Turbulente Zeiten bringen mich zu Höchstleistungen. Sie sind mein Element. Egal, ob eiskalte oder kochende Gewässer, wo sich etwas bewegt oder schmilzt, lässt es sich neu formen. Dann ergeben sich Chancen, Dinge zu verbessern und schneller voranzukommen.
Eine Krise, eine schwierige Veränderung jagt die andere – schier atemlos versuchst du, damit umzugehen, denn Zeit zum Luftholen bleibt kaum. Jetzt ist deine individuelle Krisenbewältigung gefragt.
Aber worauf kommt es an? Standhalten oder durchhalten? Was ist die bessere Taktik im Umgang mit Krisen? Und, wie lässt sich die Taktik auf deine individuellen Bedürfnisse übertragen? Wie kannst du dein eigenes Selbstvertrauen und deine Handlungsfähigkeit stärken?
Es gibt 7 Zutaten, mit denen jede Krise leichter wird – egal ob große oder kleine. Die gute Nachricht: Alle diese Zutaten trägst du bereits in dir, du hast sie also immer dabei. Wenn du sie kennst, kannst du sie jederzeit aktivieren. Wie das geht und warum du damit leichter durch Krisen kommst? Das verrate ich dir in diesem Blogartikel.
In unsicheren Zeiten kommt es auf individuelle Widerstandsfähigkeit an. Darauf, möglichst beweglich zu bleiben, im Denken und im Handeln. Einer Krise nur standzuhalten, bringt dich nicht weiter – im wahrsten Sinne des Wortes. Du bleibst stehen und zerbrichst schlimmstenfalls daran. Eine Krise durchzuhalten, heißt dass du in Bewegung bleibst – du gehst durch sie hindurch. Du kommst weiter und bestenfalls bringt dich die Krise sogar weiter, weil du Chancen besser verwerten kannst.
In den Stürmen dieser Zeit geht es darum, sie möglichst gut zu überstehen und sich möglichst schnell zu erholen. In der Krise brauchen wir mehr vom Schilfrohr und weniger von der Eiche. Wir brauchen persönliche innere Widerstandsfähigkeit, sprich Resilienz.
„Wie in der berühmten Fabel „Die Eiche und das Schilfrohr“ des französischen Dichters Jean de La Fontaine. Die Eiche ist mächtig, wirkt unzerstörbar und robust und bewegt sich bei normalen Windverhältnissen nicht. Das biegsame Schilfrohr indes neigt sich bereits bei einer leichten Brise.
Als ein starker Sturm losbricht, verkündet das Schilfrohr: „Ich beuge mich, doch ich breche nicht.“ In diesem Satz steckt der Kerngedanke der Resilienz. Sobald der Sturm vorüber ist, schnellt das Rohr wie eine Feder zurück und erholt sich in kurzer Zeit ganz davon. Die Eiche hingegen hält zwar starkem Wind stand, bricht aber, wenn der Sturm seinen Höhepunkt erreicht.
Ist sie einmal gefallen, wird eine Erholung unmögliche Ihr Mangel an Resilienz verhindert ein Zurückfedern. Das Schilfrohr ist sehr flexibel und fast ständig in Bewegung. Deshalb erscheint es auf den ersten Blick schwächer. Es erweist sich jedoch als wesentlich stärker als die felsenfest unbeweglich wirkende Eiche.“ (Markus K. Brunnermeier: „Die resiliente Gesellschaft“)
Wie gelingt es dir, in der Krise mehr Schilfrohr und weniger Eiche zu sein? Wie gelingt es dir, diese individuelle Resilienz aufzubauen?
Folgende 7 Zutaten sind dabei relevant:
1. Optimismus
2. Akzeptanz
3. Selbstverantwortung
4. Beziehungen
5. Selbstregulation
6. Zukunftsgestaltung
7. Improvisationsvermögen
Alle zusammen helfen dir maßgeblich bei der Krisenbewältigung. Sie ermöglichen dir, aus eigener Kraft durch eine schwierige Situation hindurchzugehen – damit du sie nicht nur heil überstehst, sondern möglicherweise auch Chancen erkennen, nutzen und daran wachsen kannst. Sie bilden die Basis für dein persönliches Krisenmanagement.
Das Gute daran: Du brauchst kein Modell, das du dir erst aneignen musst. Die Zutaten hast du immer dabei und kannst sie so in jeder schwierigen Situation selbst aktivieren – je nachdem, wie sie dir im entsprechenden Moment helfen. Natürlich ist es wie so oft im Leben wichtig und sinnvoll, sie zu kennen und den Umgang damit zu üben. Dafür eignen sich die kleinen Widrigkeiten des Alltags – hier kannst du Krisenbewältigung üben, damit sie dir zunehmend leichter fällt.
Daher schauen wir uns die Zutaten genauer an – damit du sie dir bewusst machen und so jederzeit nutzen kannst!
Zugegeben, manchen fällt Optimismus leicht, manchen nicht. Die gute Nachricht: Optimismus ist eine Einstellung. Das bedeutet, du kannst sie ganz im Sinne des Wortes „einstellen“, wie du sie gerade gebrauchen kannst. Steckst du also in einer schwierigen Situation und es fehlt dir an Optimismus, kannst du selbst deinen inneren Regler in die positive Richtung schieben.
Wichtig dabei: Es geht nicht darum, auf Knopfdruck mal eben zuversichtlich gestimmt zu sein. Denn genau das funktioniert nicht – genauso wie es nicht funktioniert, ins Wasser zu springen und los zuschwimmen, ohne vorher schwimmen gelernt und trainiert zu haben!
Vielmehr geht es darum, dich selbst zu besinnen, welche deiner bereits vorhandenen Fähigkeiten dir möglicherweise bei deinem persönlichen Krisenmanagement helfen. Wie gesagt, schon kleine bis mittlere Krisen des Alltags reichen aus, um Krisenbewältigung zu üben.
Hier ein Beispiel: Stell dir vor, du sollst kurzfristig den Zwischenstand eines Projektes präsentieren, das du verantwortest – und zwar nicht per Video, sondern zum ersten Mal seit langem wieder live vor Ort. Das bereitet dir Unbehagen, weil du das noch nie gemacht oder schon lange nicht mehr gemacht hast.
Natürlich wirst du dich vorbereiten, jedoch bleibt wenig Zeit, jetzt neue Fähigkeiten zu lernen. Verunsichert denkst du… „Puh, so ohne Übung werde ich wahnsinnig nervös sein… das geht bestimmt schief. “ Wie gelingt es, deinen inneren Schalter auf Optimismus umzulegen?
Überleg dir, welche Fähigkeiten du hast, was kannst du gut, was kannst du kurzfristig auffrischen? Worauf kannst du dich jetzt besonders gut verlassen? Mit hoher Wahrscheinlichkeit kennst du das Projekt und all seine Facetten sehr gut. Die Prozesse, um alle Infos rechtzeitig einzusammeln und ansprechend aufzubereiten, stehen. Du hast Übung darin, sie aufzubereiten – egal, ob als Folien oder als Sprechzettel. Du kennst die Menschen, vor denen du präsentierst und kannst daher die Infos genau auf ihre Bedürfnisse ausrichten.
Wenn du ein wenig überlegst, welche Kompetenzen und Fähigkeiten bei der Krisenbewältigung helfen könnte, kommt eine sicherlich sehr fundierte Liste zusammen, die du nutzen kannst – allesamt sind sie Faktoren, die es dir ermöglichen deinen „Optimismus-Schalter“ in die positive Richtung zu schieben. Darauf den Fokus zu legen, gibt dir Sicherheit und Zuversicht, dass du grundsätzlich mit schwierigen Situationen leichter umgehen kannst.
Mit Optimismus als Grundlage für deine individuelle Krisenkompetenz werfen dich negative Ereignisse weniger aus der Bahn.
Du fragst dich nun vielleicht, warum Akzeptanz nicht an erster Stelle steht, denn um mit einer Situation umgehen zu können, gilt es, sie zu akzeptieren. Meine Erfahrung bei der eigenen Krisenbewältigung hat gezeigt, dass Optimismus, die Zuversicht kritische Situationen aus eigener Kraft meistern zu können, eine Schlüsselrolle dabei spielt, WIE wir mit schwierigen Situationen umgehen.
Damit es gelingt, durchzuhalten und beweglich zu bleiben, anstatt standzuhalten und schlimmstenfalls im Stillstand zu verharren, braucht es Optimismus als Grundlage. Wer lediglich auf Akzeptanz baut, findet sich möglicherweise passiv abwartend wieder, in der Hoffnung, dass äußere Einflüsse eine Veränderung der Situation herbeiführen. Dieser Zustand führt auf Dauer zu Abhängigkeit und Hilflosigkeit, was wiederum das ungesunde Gefühl der Ohnmacht und des Gefangenseins in der Krise auslösen kann.
Akzeptanz hat jedoch noch eine weitere wichtige Komponente: das bewusste Annehmen, Verinnerlichen und Fokussieren auf die eigenen individuellen Stärken. Je eher dies gegeben ist, desto leichter lassen sich diese Stärken in einer Krise aktivieren, um mögliche Chancen zu nutzen, die mit ihr einher gehen.
Erst indem du Verantwortung für dich selbst und dafür übernimmst, wie du einer schwierigen Situation begegnest, kannst du sie auch gestalten. Verantwortung zu übernehmen, fällt jedoch nicht immer leicht – gerade in Krisensituationen, die gespickt sind von Risiken, Unwägbarkeiten und Unsicherheit.
Leichter wird es, wenn du dich beim individuellen Krisenmanagement fragst, welche deiner persönlichen Leidenschaften es dir erleichtern, Verantwortung zu übernehmen. Was gibt dir den inneren Antrieb, der es dir ermöglicht, auch unter widrigen Umständen bei der Sache zu bleiben?
Leidenschaften sind die Dinge, für die wir innerlich brennen. Diese Energie brauchen wir, um auch dann in Bewegung zu bleiben, wenn sich die Situation kalt und unwirtlich anfühlt, wenn wir dafür möglicherweise in kaltes Wasser springen müssen. Frag dich bei der Krisenbewältigung daher immer, wofür dein Herz schlägt, was dich begeistert und was dir auch dann Kraft gibt, wenn der Boden unter dir wackelt und du wenig, bis keinen Halt findest.
Es geht also nicht darum, Verantwortung für etwas zu übernehmen, das du nur halbherzig tust und dich auf Dauer unnötig belastet – auch wenn es möglicherweise in der Situation wichtig erscheint. Vielmehr gilt es, deinen Fokus der Selbstverantwortung auf etwas zu legen, das dir die Kraft gibt, in der Krise durchzuhalten und in Bewegung zu bleiben.
Auf diese Weise bist du in der Lage, auch unter widrigen Umständen durchzuhalten und wirst außerdem mit jedem Schritt ein bisschen stärker und selbstbewusster – das stärkt deine individuelle Krisenkompetenz langfristig.
Wie heißt es so schön, „Network is net worth“ – das gilt insbesondere in Krisensituationen. Nur weil du selbst Verantwortung übernimmst, heißt das nicht, dass du sie auch allein tragen sollst. Im Gegenteil! Jetzt kommen wortwörtlich deine Beziehungen zum Tragen.
Jetzt gilt es, dich zu fragen: Wer kann dir (z.B. aus deinem Netzwerk) mit welchen Fähigkeiten, Kompetenzen zusätzlich Kraft geben? Wer kann dich bei der Krisenbewältigung unterstützen? Ist es die Kollegin aus der Nachbarabteilung, die sich in der langen und zählen Pandemiezeit auch remote als vertrauensvolle und inspirierende Sparringpartnerin für gute Ideen erwiesen hat? Ist es der Kollege, dessen Kompetenzen und Fähigkeiten deine eigenen nun exzellent ergänzen und den du genau jetzt mit ins Boot holen kannst? Oder ist es eine Freundin, mit der du deine Sorgen und Ängste teilen kannst, die dir hilft, sie zu verarbeiten, loszuwerden und so deinen Optimismus zu stärken?
Auch jemand, der dich einfach mal in den Arm nimmt, kann eine Kraftquelle sein – du weißt selbst am besten, wer sich wofür und wann eignet. Und vergiss nicht, um Unterstützung gefragt werden, ist ein Zeichen der Wertschätzung – daher halte dich nicht aus falscher Bescheidenheit zurück.
Jetzt kannst du den Menschen, die dir wichtig sind, zeigen, dass sie dir wichtig sind, weil du sie um Unterstützung bittest, wenn es wirklich drauf ankommt!
In krisenbehafteten Zeiten fällt es oft schwer, im Nebel der Unsicherheit den richtigen Weg zu finden, der sich für uns persönlich stimmig und richtig anfühlt. Wenn äußere Orientierungspunkte wegfallen, löst dies häufig große Verunsicherung und oft auch Ohnmacht aus.
Nun ist innere Klarheit gefragt. Sie gibt Sicherheit und Halt in unsicheren Zeiten. Je besser wir unsere individuellen Werte kennen, desto besser können wir uns mit ihnen verbinden uns innerlich verankern und so stabilisieren. Es ist diese innere Stabilität, die uns bei der Krisenbewältigung beweglich und handlungsfähig hält. Die uns ermöglicht in größter Unsicherheit unseren Weg zu finden und zu gehen.
Wenn die dunklen Wolken der Krise den Nordstern am Himmel unsichtbar machen, zeigt dir ein gut ausgerichteter innerer Kompass, verankert in deinen individuellen Werten den Weg. Mit ihm kannst du dein Inneres regulieren, sodass du bei größter äußerer Unruhe genau die innere Ruhe und Klarheit findest, die du brauchst, um durch die Krise hindurchzugehen.
So bist du wie das Schilfrohr, das innerlich stabil bleibt und sich so den äußeren Umständen anpassen kann, ohne sich langfristig zu verbiegen oder gar zu zerbrechen.
Welche beflügelnden Mutmacher stärken deinen Optimismus und helfen dir, Chancen zu erkennen und aktiv zu nutzen? Auch wenn es nur darum geht, die Krise heil zu überstehen, ist ein guter Blick für Chancen erfolgskritisch! Erfolgreiche Krisenbewältigung heißt auch, den Blick gezielt in die Ferne schweifen zu lassen.
Uns vorzustellen, wie eine erstrebenswerte Zukunft aussieht, wenn der Sturm vorüber ist. Dabei geht es nicht darum, krampfhaft am Status Quo festzuhalten, um ihn so mit in die Zukunft zu nehmen – auch wenn dies noch so verlockend oder erstrebenswert scheint.
Es geht vielmehr darum, uns vorzustellen, wie wir die Zukunft gestalten wollen, die vor uns liegt, damit wir in der Gegenwart die richtigen Entscheidungen treffen. Das hilft, im Hier und Jetzt Chancen zu erkennen. Diejenigen Möglichkeiten, die sich eventuell erst durch die Krise ergeben haben und, die maßgeblichen Einfluss auf die Zukunft haben, die wir und erhoffen.
Beispielsweise hat die Pandemie trotz aller negativen Seiten die Digitalisierung beflügelt und so völlig neue Chancen für die Zukunft eröffnet. Wo vorher Arbeiten von unterschiedlichen Orten schier unmöglich schien, wurde es von heute auf morgen zur Realität. Wo vorher atemlose Dienstreisen den Alltag bestimmten, taten sich auf einmal neue Möglichkeiten der Entschleunigung auf – auch im Sinne eines neuen Umweltbewusstseins.
Die Frage „wie soll meine Zukunft aussehen, in der ich leben möchte, und welche Mutmacher beflügeln mich auf dem Weg dahin?“ kann ein wichtiger Antrieb bei deiner erfolgreichen Krisenbewältigung sein.
Was tun, wenn dich ein Ereignis unerwartet trifft? Wenn es dir von jetzt auf gleich den Boden unter den Füßen wegzieht? Wenn du infolgedessen das Gefühl hast, vom Strudel negativer Gefühle immer weiter in die Tiefe gezogen zu werden? Wie kannst du Kontrolle zurückgewinnen? Fokussiere dich auf das, was du im Rahmen deines persönlichen Krisenmanagements selbst beeinflussen kannst.
Frag dich: Welche befreienden Optionen kannst du selbst nutzen, um dich selbst aus einer schwierigen Situation herauszuholen? Erinnere dich an das, was du für dich bei den übrigen Zutaten entdeckt hast – und nutze es. Probiere aus, was möglich ist. Erlaube dir bei der Krisenbewältigung klitzekleine Schritte oder Veränderungen – immer so, dass sie für dich machbar sind.
Spiel die ein oder andere Idee gedanklich durch, sag sie laut vor dich hin oder teil sie mit jemandem aus deinen Beziehungen, die du als Kraftquelle identifiziert hast, – schreib sie auf, frag dich, was du tun würdest. Egal, wie klein der Schritt ist – wichtig ist, dass du ihn gehst.
Du wirst sehen, improvisieren eröffnet neue Möglichkeiten. Eventuell liegt die Lösung, die du jetzt brauchst, lediglich hinter einer gedanklichen Kurve, dort wo du gar nicht mit ihr gerechnet hast. Du kannst dir bei deiner Krisenbewältigung immer die Erlaubnis geben, einfach mal etwas Verrücktes auszuprobieren, denn gerade in schwierigen Situationen kann es meist nur besser werden.
Hauptsache du entscheidest, welche Handlungsoption du wählst und setzt sie dann auch um.
Fakt ist: Kaum jemand hat Lust auf schwierige Situationen. Auf Krisen und große Veränderungen können die meisten von uns gut und gerne verzichten. Doch es hilft alles nichts, wir leben in einer Zeit, in der eine Krise die nächste jagt und Veränderung beinah zum Dauerzustand wird. Sich dagegen zu wehren, lohnt sich nicht, denn es kostet mindestens genauso viel Kraft, wie damit umzugehen.
Glücklich wirst du in dieser Zeit, wenn du dein individuelles Krisenmanagement entwickelst, indem du auf die eigenen Stärken und Möglichkeiten baust. Die 7 Zutaten helfen dir bei deiner Krisenbewältigung – gerade, wenn es unerwartet schnell gehen muss. Du hast sie immer bei dir und kannst jederzeit darauf zurückgreifen.
Individuelle Krisenkompetenz ist wie ein Muskel – wenn du ihn immer wieder wenigstens ein bisschen trainierst, beugst du Verletzungen vor und bleibst flexibel und fit. Den ein oder anderen „Krisenübungsmuskelkater“ wirst du bekommen, aber der zeigt, dass du deine Kraft und Stabilität ausbaust.
Ich lade dich ein, den 7 Zutaten für individuelle Krisenbewältigung eine Chance zu geben und so deine eigene innere Stabilität zu stärken. Am besten du tust das, wann immer sich eine Gelegenheit dafür ergibt und bleibst kontinuierlich dran. Der Aufbau individueller Krisenkompetenz ist ein langfristiger Fitnessplan, keine Crash-Diät oder eine App, die du herunterladen kannst. Es braucht deinen Willen, nicht nur bis hierher zu lesen, sondern die 7 Zutaten zu aktivieren.
Fang gleich damit an, wenn du das nächste Mal in eine schwierige oder unangenehme Situation gerätst. Dann liegt es an dir und deinem persönlichen Krisenmanagement, ob du zulässt, dass die Situation dich wie eine Welle überrollt und in die Tiefe der negativen Gedanken zieht oder ob du dich selbst befähigst, einen Weg durch die Situation hindurch und hinauszufinden. Vielleicht nimmst du ein paar Schrammen mit – auf jeden Fall aber die Gewissheit, dass du dich im Ernstfall auf dich und eine innere Stabilität verlassen kannst.
Wenn du dich Krisen und Veränderung bewusst zuwendest, wirst du feststellen, dass du negative Gedanken durch Kreativität und Einfallsreichtum ersetzt. Du wirst bewegungs- und handlungsfähig bleiben, selbst wenn es schwierige Hindernisse zu überwinden gibt.
Du hast Lust bekommen, noch intensiver mit den 7 Zutaten für deine Krisenbewältigung zu arbeiten – damit du Krisen noch besser in Chancen verwandeln kannst. Dann kann ein individuelles Coaching bei mir eine lohnenswerte Investition für dich sein – damit du Krisen nicht nur überlebst, sondern erfolgreich daran wachsen kannst.
Zusammen schauen wir, was dich beunruhigt und wie du all das, was in dir steckt, nutzen kannst. Mit mir an deiner Seite gewinnst du neues Selbstvertrauen und Selbstsicherheit – gerade in turbulenten Zeiten. So wirst du schwierige Situationen leichter meistern und Chancen, die sich daraus ergeben erfolgreich nutzen können – so wie es sich für dich richtig anfühlt!
Vereinbare am besten gleich dein kurzes kostenloses Erstgespräch zum Thema Krisenbewältigung.
Ich freu mich auf dich!
Herzlich,
Mirjam
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