Neuer Coaching-Kurs: "C.O.L.D. WATER FLEX"
Neuer Coaching-Kurs
Über die Autorin
Mirjam Berle herself

Turbulente Zeiten bringen mich zu Höchstleistungen. Sie sind mein Element. Egal, ob eiskalte oder kochende Gewässer, wo sich etwas bewegt oder schmilzt, lässt es sich neu formen. Dann ergeben sich Chancen, Dinge zu verbessern und schneller voranzukommen.

23. Februar 2023
Lesezeit: 5 Minuten

Wenn die Hutschnur platzt ...
6 Prinzipien für deine Emotionale Intelligenz!

Frau mit emotionaler Maske vor dem Gesicht

Inhalt:

Ist dir vor Wut schon mal die Hutschnur geplatzt? Hast du frisch verliebt alles Rosa gesehen? Bist du aus Angst in Schockstarre verfallen?

Emotionen sind das Blut unserer Seele. Sie sind weder gut noch schlecht. Allerdings haben sie massiven Einfluss auf uns und unser Leben.

Sind sie im Gleichgewicht, geht es uns gut. Sind sie in Schieflage, geht es uns schlecht.

Emotionen beeinflussen unser Denken und Handeln – unser Denken und Handeln beeinflusst unsere Emotionen. Jederzeit, mal mehr, mal weniger stark.

Je besser wir sie verstehen, je besser unsere Emotionale Intelligenz, desto günstiger ihre Wirkung – für uns selbst wie auch im Zusammenspiel mit anderen.

„Emotionen sind eine universelle menschliche Erfahrung. Wir alle haben sie, und doch ist die Beziehung, die wir zu unseren Emotionen haben, einzigartig.“
(Jo Wheatley/Zoe Hawkins).

Ein Blogartikel über 6 Kernprinzipien für deine Emotionale Intelligenz.
(Quelle: In Good Company UK)

Für alle, die Emotionen ein bisschen besser verstehen wollen.
Du bist herzlich eingeladen, mit mir einzutauchen in die Welt der Emotion.

Emotionale Intelligenz... ist das (eine) Kunst oder kann das weg?

Häufig zeigen sich Emotionen dann, wenn wir uns in Ausnahmesituationen befinden. Wenn viel auf dem Spiel steht – für uns oder für Menschen, die uns wichtig sind.

Manchmal zeigen sie sich jedoch auch, wenn wir nicht damit rechnen, wenn wir sie überhaupt nicht gebrauchen können.

Ich weiß, wovon ich rede. Wenn mich etwas tief berührt, bricht mir schon mal die Stimme oder es kullern Tränen. Durchaus auch im Business-Umfeld.

Ich erinnere mich gut, an ein Jahresgespräch am Anfang meiner Karriere. Vom damaligen Chef bekam ich grandioses Feedback… und brach in Tränen aus.

Verblüfft fragte er: „Aber du hast doch einen super Job gemacht… Was macht dich denn jetzt traurig?“

Die gute Nachricht: Er hat meine Emotion zugelassen – das war super.
Die weniger gute Nachricht: Meine Reaktion hat ihn überfordert… und mich ehrlicherweise auch.

Die Wertschätzung und den Zuspruch, den ich bekommen hatte, machten mich überglücklich – umso weniger konnten wir die Tränen einordnen. Emotionale Intelligenz? Fehlanzeige!

Inzwischen weiß ich, dass Tränen (m)eine körperliche Reaktion auf intensive Erfahrungen sind, die mir nahe gehen.

Die auslösenden Emotionen können variieren von Wut, Trauer, Freude, Glück, Angst, Überforderung usw.

Je besser ich ihre Auslöser verstehe, desto eher kann ich damit umgehen, meine Emotion verarbeiten und die Reaktion abmildern. Tränen sind gut, jedoch nicht in jeder Situation besonders hilfreich.

Heute kann ich sie viel besser und früher erkennen. Emotionale Intelligenz hilft mir – bei mir und bei anderen. Nicht, um emotionale Reaktionen verdrängen, sondern um sie sinnvoll zu verarbeiten.

Statt Tränen sinnlos zu vergießen, nutze ich sie lieber, um Wachstum zu wässern.

Emotionen haben viele Gesichter... wie gehst du damit um?

„Je bewusster wir uns unserer Emotionen und ihrer Wirkung sind, desto besser können wir die Auswirkungen und den Einfluss, den sie auf uns haben, abmildern und steuern.“

Das schreibt der Neurowissenschaftler Dr. Dean Burnett in seinem jüngst veröffentlichten Buch „Emotional Ignorance: Lost and found in the science of emotion.“

Im Business-Umfeld und insbesondere in der Führung waren sichtbare Emotionen (zumindest die meisten) lange eher ein Zeichen von Schwäche oder Inkompetenz. Und wenngleich Emotionale Intelligenz in der Führung schon länger als bedeutsam gehandelt wird, so findet sie als erfolgskritischer Schlüsselskill erst seit kurzem Anerkennung.

Auslöser für das Umdenken sind mit Sicherheit nicht zuletzt die multiplen Krisen und Verwerfungen, die unsere Welt aus den Angeln gehoben und viele von uns ins Mark erschüttert hat. Ausnahmesituationen rücken ins Zentrum unseres Alltags und mit ihnen die Macht der Emotion.

Zahlreiche Turbulenzen, die ich als Führungskraft und Kommunikatorin beruflich begleitet und auch selbst durchlebt habe, sprechen eine deutliche Sprache. Dazu, was Sprache mit Emotion zu tun hat, kommen wir noch…

Emotionen sind alles – ohne sie ist alles nichts

„Ohne Emotionen kann man Dunkelheit nicht in Licht und Apathie nicht in Bewegung verwandeln“, meint Carl Gustav Jung, Psychiater und Begründer der analytischen Psychologie und trifft damit einen Nerv unserer Zeit.

So weit so gut. Aber was bringt der Ruf nach Emotionaler Intelligenz, ohne sich mit Emotionen an sich zu beschäftigen? 

Das habe ich mich gefragt und bin tiefer eingetaucht in diese faszinierende und bewegende Welt. Was ich gefunden habe?

Ein Meer an kostbarer Inspiration und viele wertvolle Erkenntnisse.

Allesamt sind sie hilfreich im Umgang mit meinen eigenen Emotionen genauso wie mit denen anderer.

Emotionen – eine Bereicherung

Eine echte Bereicherung für meine eigene Emotionale Intelligenz sind die 6 Grundprinzipien des Emotions Coaching nach Jo Wheatley und Zoe Hawkins.

Seit ich diese Prinzipien kenne, schaue ich mit anderen Augen auf das, was mich und andere bewegt.

Sie erlauben mir, sehr viel bewusster wahrzunehmen, zu reflektieren und zu benennen, was nötig ist, um aus einer hinderlichen Gefühlsschleife wieder rauszukommen oder mich in eine beflügelnde hineinzuversetzen.

Emotionen – 6 Grundprinzipien

  • Prinzip 1: Emotionen sind weder gut noch schlecht
  • Prinzip 2: Du bist nicht deine Emotionen
  • Prinzip 3: Emotionen sind unbefriedigte Bedürfnisse
  • Prinzip 4: Emotionen sind nicht immer echt
  • Prinzip 5: Emotionen sind miteinander verknüpft
  • Prinzip 6: Du kannst deine Emotionen wählen

Prinzip 1: Emotionen sind weder gut noch schlecht

Wir streben im Leben nach Dingen, die uns positiv erscheinen. Was wir als schlecht empfinden, versuchen wir, zu vermeiden. Das gilt auch für Emotionen. Wie wir sie wahrnehmen, beeinflusst, wie wir damit umgehen.

Empfinden wir beispielsweise Angst oder Unsicherheit als schlecht, versuchen wir sie zu vermeiden oder zumindest so schnell wie möglich wieder loszuwerden. Wenn wir stattdessen lediglich dem nachjagen, was wir als positiv empfinden, schränken wir uns ebenfalls ein.

Hast du auf der Jagd nach der großen Erfüllung im Job schon mal eine wichtige berufliche Chance übersehen und liegenlassen? Weil dir Sicherheit attraktiver schien als die Angst vor dem Scheitern?

Hättest du deine große Liebe jemals gefunden, wenn du nie die Angst überwunden hättest, nach der Telefonnummer oder einem Date zu fragen?

Bevor du also das nächste Mal einer unangenehmen Emotion sofort den Laufpass gibst, versuch ihr eine Chance zu geben und sie besser kennenzulernen. Wer weiß, vielleicht wird sie nie deine große Liebe, aber eine hilfreiche Freundschaft allemal. Ganz nebenbei stärkst du dadurch auch noch deine Emotionale Intelligenz.

Prinzip 2: Du bist nicht deine Emotionen

Kleines Wort, großer Unterschied! Deine Sprache spielt eine wichtige Rolle in Bezug darauf, wie du deine Emotionen wahrnimmst.

Ob du ängstlich bist oder Angst hast, ob du mutig bist oder Mut hast, mag in der Formulierung nur ein kleiner Unterschied sein, im Empfinden deiner Emotion er jedoch enorm.

Etwas, das du „bist“, ist möglicherweise etwas, womit du dich identifizierst. Etwas, das dich charakterisiert und so möglicherweise zum Teil deiner Identität wird. Dich davon wieder zu trennen, wenn es dich belastet, ist eher schwierig.

Etwas, das du „hast“, kannst du hingegen so lange nutzen, wie es dir hilft und leicht wieder davon lösen, sobald du es nicht mehr brauchst – loslassen genügt.
Emotionen als vergänglich zu sehen, verschafft dir die Freiheit, dich von ihnen zu lösen und sie auf diese Weise leichter zu verarbeiten – insbesondere dann, wenn sie dir kein gutes Gefühl geben!

Es steckt eine große Kraft darin, dir diesen Unterschied mithilfe deiner Emotionalen Intelligenz bewusst zu machen. Sie ermöglicht dir, deine Perspektive auf Emotionen zu verändern und dich davon zu trennen, wenn sie dich unnötig belasten oder sie zu nutzen, wenn sie dir helfen.

Das Prinzip gilt übrigens auch für deine Wahrnehmung anderer.
Es kann demzufolge hilfreich sein, dich hin und wieder zu fragen, inwieweit deine eigene Bewertung einer Emotion deine Einschätzung einer anderen Person beeinflusst, bei der du diese Emotion wahrnimmst.

Ein Beispiel: Nur weil eine Person sich ängstlich zeigt, ist Person oder Verhalten nicht generell negativ einzuordnen – vielleicht bewahrt dich ihr Verhalten vielmehr, vor dem größten Fehler deines Lebens. Schon mal drüber nachgedacht?

Prinzip 3: Emotionen sind unbefriedigte Bedürfnisse

Emotionen sind Botschafter deiner Bedürfnisse. Jeder Mensch hat Bedürfnisse. Viele davon sind individuell und mit persönlichen Werten verknüpft, wie beispielsweise Gerechtigkeit, Verlässlichkeit oder Unabhängigkeit. Andere wiederum sind universell, wie beispielsweise gehört, verstanden oder gesehen zu werden.

Hast du dich trotz eines großen Erfolges schon mal frustriert und schlecht gelaunt gefühlt? Vielleicht, weil du von deinen Vorgesetzten nicht die von dir erhoffte Anerkennung oder Wertschätzung bekommen hast?

Hast du schon mal beobachtet, dass einer anderen Person scheinbar aus heiterem Himmel die wütend wurde? Erst ein klärendes Gespräch hat gezeigt, dass sie sich von dir wiederholt „übersehen“ gefühlt hat und im jüngsten Fall die sprichwörtliche Hutschnur geplatzt ist?

Situationen wie diese haben wir wahrscheinlich alle schon mal erlebt – bei uns genauso wie bei anderen. Emotionale Intelligenz ermöglicht, sie zu entschlüsseln.

Je besser du deine eigenen Bedürfnisse und die andere verstehst, desto eher kannst du vermeiden, dass eine Welle der Emotionen dir überraschend den Boden unter den Füßen wegzieht. Oder du kannst sie kommen sehen und ihr entgegenwirken, indem du dich diesen Bedürfnissen bewusst widmest.

Wenn dich also das nächste Mal der Frust überrollt, überlege, welches Bedürfnis dahintersteckt und wie du es befriedigen kannst. Auf diese Weise kannst du dir dein Leben oft sehr schnell, sehr viel leichter machen.

Prinzip 4: Emotionen sind nicht immer echt

Emotionen lieben Verkleidung. Allzu oft verstecken sie sich hinter einer Maske und gaukeln dir vor, eine andere zu sein. Eine, die beispielsweise gesellschaftlich anerkannter ist als das Original.

In einem solchen Fall erkennen Menschen erkennen das oberflächliche Gefühl, während das echte häufig im Verborgenen bleibt. Erinnerst du dich an mein Beispiel oben beim Jahresgespräch? Mein Chef hat meine Tränen mit Traurigkeit assoziiert, obwohl ich Freude gefühlt habe. Manchmal erkennen wir, welches Gefühl sich hinter einem anderen versteckt, manchmal nicht.

Weshalb ist das problematisch? Weil das unbefriedigte Gefühl, welches möglicherweise Auslöser einer Emotion ist, immer mit dem Original verbunden ist. Versucht demzufolge jemand, dich zu trösten, weil er Tränen mit Trauer verbindet, während du tatsächlich Wut empfindest, fühlst du dich unverstanden. Infolgedessen wirst du möglicherweise noch wütender.

Statt der gewünschten Deeskalation kehrt sich das Ganze ins Gegenteil. Gerade wenn es emotional hoch hergeht, können sich so vermeintlich kleine Missverständnisse rasch zu handfesten Konflikten auswachsen.

Emotionen schönreden oder ignorieren ist demzufolge keine Lösung – sie zu demaskieren schon.

Im privaten genauso wie im beruflichen Miteinander hilft dir daher dieser Baustein der Emotionalen Intelligenz maßgeblich dabei Missverständnissen vorzubeugen und Konflikte zu vermeiden. Klingt vielversprechend, oder?

Prinzip 5: Emotionen sind miteinander verknüpft

Emotionen sind Rudeltiere. Dabei gehen nicht nur unsere eigenen Emotionen Verbindungen miteinander ein. Vielmehr verbinden sie sich mit denen anderer Personen genauso wie mit unseren Gedanken und unseren Handlungen. Allesamt sind sie eng miteinander verknüpft.

Hast du dich schon mal von der Begeisterung oder von Sorgen anderer „anstecken“ lassen? Gibt es Worte oder Gedanken, die dir Mut machen oder dich runterziehen? Schon mal jemanden mit einer beherzten „High Five-Geste“ neue Energie geschenkt?

All das sind Beispiele, wie sich das Prinzip im Alltag äußert.

Es macht daher einen enormen Unterschied, inwiefern du dir mithilfe deiner Emotionalen Intelligenz Verbindungen bewusst machst, die deine Emotionen eingehen.

Sie zu identifizieren ermöglicht dir, zu entscheiden, inwiefern du die Verbindungen so nutzt, dass sie dich voranbringen.

Was dich zurückhält, kannst du nur dann lösen, wenn du hinderliche Zusammenhänge erkennst und dich davon befreist.

Prinzip 6: Du kannst deine Emotionen wählen

Emotionen sind (d)eine Wahl. Niemand kann dich zu deinen Gefühlen zwingen – auch du selbst nicht. Unsere emotionalen Reaktionen entstehen von innen heraus, meist ausgelöst durch äußere Reize. Das Wissen darum, welche Reize welche Emotionen auslösen, verschafft uns die Wahl, wie wir reagieren. Auch das ist Emotionale Intelligenz.

Henry Ford bringt es treffend auf den Punkt:
„Egal ob du glaubst du schaffst es, oder ob du glaubst du schaffst es nicht – du hast in jedem Fall recht!“

Die Wahl haben bedeutet, selbst zwischen Macht und Ohnmacht zu entscheiden.

Emotionen und ihre Zusammenhänge zu erkennen, verschafft dir Entscheidungsfreiheit. Die wiederum gibt dir Handlungsspielraum. Dieser ist insbesondere dann relevant, wenn du dich von einer Emotion „gefangen“ oder „zurückgehalten“ fühlst.

Dass wir diese Option haben, vergessen wir im Alltag häufig und wiegen uns allzu oft im Glauben, dass wir „nichts gegen“ unsere Emotionen tun können.

Genau hier liegt der sprichwörtliche Teufel begraben.

“Gegen” unsere Emotionen können wir tatsächlich wenig tun, denn sie gehören nun mal zum Mensch sein dazu. Vielmehr hilft es, sie als Begleiter im Leben zu verstehen. Begleiter, von denen wir uns verabschieden können, wenn sie uns zu viel werden oder Begleiter, die wir uns an die Seite holen, wenn wir sie gebrauchen können.

Auch du hast die Wahl. Was hält dich noch davon ab, sie zu nutzen?

Emotionale Intelligenz braucht emotionale Bildung

In einer (Business-)welt, die geprägt ist von Krisen, Umbrüchen und Transformation entscheiden Emotionen über Vorankommen oder Rückschritt. Je versierter dein Umgang mit Emotion, desto leichter kannst du ihre Botschaften und Verbindungen entschlüsseln.

Die meisten von uns haben jedoch diese Sprache nie richtig gelernt und tun sich daher im Umgang damit schwer.

Demzufolge ist die reine Forderung nach mehr Emotion und Emotionaler Intelligenz insbesondere im Business Umfeld zu kurz gesprungen. 

Zweifelsohne ist Emotionale Intelligenz daher eine Kernkompetenz für zeitgemäßes Leadership und der Ruf nach mehr Emotion im Business-Umfeld wichtig und richtig.

Das Problem dabei:
Was bringt uns mehr Emotion, wenn wir im Umgang damit Schiffbruch erleiden?

Der Schlüssel zu Emotionaler Intelligenz ist Emotionale Bildung. Eine, die uns befähigt unsere eigenen emotionalen Reaktionen genauso wie die anderer zu entschlüsseln und zu verstehen.

Dadurch erkennen wir ihre Botschaften und Verbindungen leichter, können falsche Rückschlüsse umgehen und mit gegenseitigem Verständnis mehr bewegen.

Zwei Wege zu deiner emotionalen Intelligenz

Emotions Coaching Practitioner mit In Good Company

Du willst richtig tief eintauchen in die Welt der Emotionen? Dann schau bei Zoe Hawkins und Jo Wheatley von In Good Company vorbei.

Sie haben ein Training entwickelt, das dich zum Emotions Coaching Practitioner ausbildet.

Kern sind die 6 Prinzipien, die du in diesem Blogartikel kennengelernt hast.
Dieser Blog-Artikel ist ein kleiner Auszug dessen, worauf du dich im Training freuen kannst!

Ich hab mich selbst auf den Weg zum Emotions Coaching Practitioner gemacht. Daher stecke ich gerade mittendrin im Training und bin begeistert davon, was es auch für mich in den (Un-)Tiefen der Emotionen alles zu entdecken gibt. 

Klingt spannend?
Du willst mehr erfahren?
Hier geht’s zum Emotions Coaching Practitioner von In Good Company.

Du willst lieber deine Welt der Emotionen tiefer ergründen?

Mit mir an deiner Seite?

Du brauchst kein Training?

Stattdessen willst du den Deep Dive mit mir?
Um deine eigenen Emotionen und deren Wirkung auf andere besser kennenzulernen? 

Insbesondere solche Emotionen, die dich behindern oder regelmäßig zurückwerfen?

Guter Plan!
Gemeinsam finden wir Wege heraus aus emotionalen Blockaden und setzen beflügelnde Emotionen frei!

Klingt interessant?

Dann lass uns gern sprechen, um rauszufinden, inwieweit ich dich dabei unterstützen kann – als Beraterin, Coach oder Sparrings Partner.

Du hast die Wahl! 

Schick mir einfach eine Nachricht und wir loten aus, was das Richtige für dich ist.

Klick hier und du kommst direkt zum Kontaktformular!

Wie auch immer deine Wahl ausfällt, ich wünsche dir viel Freude beim Erkunden deiner Welt der Emotionen!

Herzlich
Mirjam

P.S. Falls du mehr lesen willst über die Welt der Emotionen, schau dir diese Blogartikel von mir an:

Ich freu mich drauf, dir deine persönliche Rote Karte für Rückschläge zukommen zu lassen!