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Turbulente Zeiten bringen mich zu Höchstleistungen. Sie sind mein Element. Egal, ob eiskalte oder kochende Gewässer, wo sich etwas bewegt oder schmilzt, lässt es sich neu formen. Dann ergeben sich Chancen, Dinge zu verbessern und schneller voranzukommen.

15. Dezember 2024
Lesezeit: 7 Minuten

Bessere Entscheidungen treffen – mit Bauch & Kopf

Inhalt:

Bessere Entscheidungen treffen

Entscheidungskraft: Wenn Bauch und Kopf zusammenarbeiten

Ums Entscheidungen treffen kommen wir nicht herum. Vom scheinbar banalen „Glühwein mit oder ohne Schuss?“ auf dem Weihnachtsmarkt bis hin zu weitreichenden beruflichen Fragen wie: „Was bedeutet der aktuelle wirtschaftliche Umbruch für mich als Führungskraft?“ oder „Welcher Job bietet die besten Wachstumschancen?“

Unsere Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, prägt nicht nur unser Leben, sondern auch unsere Karriere und Führungsstärke. Doch wie treffen wir die besten Entscheidungen? Mit dem Kopf, mit dem Bauch – oder einer Balance aus beidem?Wenn du das nächste Mal vor einer Entscheidung stehst, erinnerst du dich vielleicht an diese Zeilen.

In diesem Blogpost geht es um die Frage, wie Bauch und Kopf produktiv zusammenarbeiten, um uns sicher und effektiv durch die Vielzahl der Wahlmöglichkeiten zu navigieren – und welche Fehler  wir dabei auch machen können.

Bauch oder Kopf? – Die ewige Debatte

Es ist verführerisch, Entscheidungen in zwei Kategorien zu unterteilen: Bauch oder Kopf? Intuition oder Logik? Gefühl oder Verstand? Doch diese Zweiteilung ist zu simpel, um der Komplexität des Entscheidungsprozesses gerecht zu werden.

Beide Aspekte, sowohl der analytische Verstand als auch die intuitive Eingebung, spielen eine zentrale Rolle und sind oft miteinander verflochten. Der Kopf liefert wichtige Daten, Fakten und Analysen, die uns helfen, die Faktenlage zu verstehen.

Doch der Bauch, unsere Intuition und Emotion, bringt eine andere, oft unsichtbare Stärke ins Spiel: Er schöpft aus den Mustern und Erfahrungen, die wir im Laufe der Zeit gesammelt haben, den guten genauso wie den schlechten.

Der Bauch wird in Entscheidungsprozessen häufig unterschätzt – oft als „irrational“ oder als unüberlegter Sprung ins Ungewisse abgetan. Doch tatsächlich ist Intuition alles andere als unbegründet.

Der Psychologe, Entscheidungsexperte und Autor Gerd Gigerenzer hat intensiv dazu geforscht und zeigt, dass Intuition weit mehr ist als eine ungefähre, emotionsgesteuerte Annahme. Laut Gigerenzer ist Intuition nicht nur ein vages Gefühl, sondern eine Art verdichtete Erfahrung.

Was die Wissenschaft über Bauchgefühl sagt

Unser Gehirn hat über Jahre hinweg Muster und Zusammenhänge erkannt und abgespeichert. Wir selbst nehmen diese nicht immer bewusst wahr, allerdings treten sie in entscheidenden Momenten aus dem Unbewussten an die Oberfläche und beeinflussen uns mehr oder weniger stark.

Daraus resultierende „Bauchentscheidungen“ sind häufig erstaunlich präzise, weil sie sich auf das stützen, was wir über Jahre gelernt haben – ohne dass wir es aktiv analysieren müssen.

Auch Joseph Mikels, ein Psychologe der DePaul University, hat herausgefunden, dass Intuition besonders in komplexen Entscheidungssituationen oft besser abschneidet als analytisches Denken.

In einem Experiment ließ er Teilnehmer Produkte wie Autos oder Wohnungen bewerten. Interessanterweise trafen diejenigen, die sich auf ihr Bauchgefühl verließen, oftmals bessere Entscheidungen als diejenigen, die ihre Wahl rein rational begründeten.

Dies verdeutlicht, wie kraftvoll Intuition in der richtigen Situation sein kann – insbesondere, wenn der Verstand durch zu viele Details überfordert wird.

Intuition im Alltag – mehr als ein Gefühl

Stell dir vor, du müsstest spontan eine Entscheidung treffen – etwa, ob du einer Person vertrauen kannst oder eine wichtige Gelegenheit ergreifen solltest. Vielleicht spürst du einen inneren Impuls, der dich in eine bestimmte Richtung lenkt.

Zu Beginn scheint es ein vages Gefühl zu sein, doch später stellt sich heraus, dass dieses „Bauchgefühl“ genau richtig war.

Der Grund könnte sein, dass du vielleicht in der Vergangenheit ähnliche Situationen erlebt hast, auf die du intuitiv zugreifen konntest, ohne Dich aktiv an sie erinnern zu können. Diese Art von Erfahrung kann oft präziser und mächtiger sein als eine rein rationale Überlegung.

Was können wir also aus dieser Erkenntnis mitnehmen? Es geht nicht darum, Kopf und Bauch gegeneinander auszuspielen, sondern darum, beide miteinander zu verbinden.

In komplexen oder unsicheren Situationen, in denen wir mit einer Vielzahl von Informationen konfrontiert sind, kann die Intuition – gespeist aus Erfahrung – die entscheidende Richtung weisen.

Der Verstand kann uns die nötigen Daten liefern, aber der Bauch hilft uns, diese Daten in den Kontext unserer persönlichen Erfahrungen zu setzen und auf dieser Basis schneller zu einer Entscheidung zu kommen.

In solchen Momenten sind beide, Kopf und Bauch, gleichwertig wichtig und ergänzen sich perfekt.

Intuition: Das Produkt kluger Faustregeln

Gigerenzer beschreibt in seinen Arbeiten die sogenannte „Heuristik“, also einfache Entscheidungsregeln, die uns bei komplexen Fragen oft überraschend treffsicher leiten.

Ein anschauliches Beispiel ist sein berühmtes Aktienexperiment: Passanten, die intuitiv Aktien auswählten, basierend auf Namen, die sie kannten, schnitten besser ab als viele professionelle Fondsmanager.

Das Geheimnis liegt darin, dass unser Bauch Informationen filtert – und oft unwichtige Details ausblendet, die unsere Entscheidungen nur verwirren würden.

Das bedeutet aber nicht, dass der Bauch immer richtig liegt. Ohne die Grundlage echter Erfahrung – etwa wenn wir uns in völlig neuen Territorien bewegen – kann Intuition uns auch täuschen. Genauso kann er uns mit dem „Positivity Bias“ in die Irre führen, wenn er uns vorgaukelt, dass sich positive Ereignisse aus der Vergangenheit automatisch in Gegenwart und Zukunft fortsetzen. 

Reflektiere doch mal: In welchen Situationen hilft dir Dein Bauchgefühl besonders gut? Gibt es Bereiche, in denen du ihm weniger vertraust? Wann hat es daneben gelegen?

Kopf an, Bauch aus? Oder umgekehrt?

Nicht nur im Berufsalltag sind Entscheidungen selten schwarz-weiß. Oft gibt es keine eindeutige Antwort, und es ist nicht immer klar, ob wir uns auf den Verstand oder die Intuition verlassen sollten.

Manchmal ist es klug, auf analytische Prozesse zu setzen oder die eigenen Annahmen ein wenig zu hinterfragen. In anderen Momenten zeigt sich, dass unsere Intuition der richtige Wegweiser ist.

Doch wann genau sollten wir welches System aktivieren?

Eine hilfreiche Orientierung bietet das Konzept der „Bewusstseinstreppe“.

Es beschreibt, wie unser Wissen und Können unser Entscheidungsverhalten beeinflussen und wie wir uns je nach Stufe der Bewusstheit auf Bauch oder Kopf verlassen sollten. Hier eine genauere Betrachtung der vier Stufen:

Unbewusste Inkompetenz:
Hier wissen wir noch nicht, dass wir etwas nicht wissen. Wir haben keine Ahnung, dass uns wichtige Informationen oder Fähigkeiten fehlen.

Das führt häufig dazu, dass wir Entscheidungen treffen, die auf unsicheren oder unvollständigen Annahmen basieren – und in dieser Phase kann uns unser Bauchgefühl in die Irre führen.

Bewusste Inkompetenz:
In dieser Phase erkennen wir, dass wir nicht alles wissen. Wir sind uns unserer Wissenslücken bewusst und suchen aktiv nach Informationen oder lernen dazu.

Hier ist der Moment, in dem der Kopf gefragt ist – analytisches Denken und fundierte Recherche werden entscheidend.

Bewusste Kompetenz:
Nun hast du dir das nötige Wissen angeeignet und kannst es anwenden. Doch es erfordert noch bewusste Anstrengung. Du musst nachdenken, um die richtigen Schlüsse zu ziehen und die richtigen Schritte zu unternehmen.

An dieser Stelle sind sowohl der Kopf als auch der Bauch gefragt, aber es braucht noch mehr Aufmerksamkeit und bewusste Reflexion.

Unbewusste Kompetenz:
Dies ist die höchste Stufe der Kompetenz, in der du eine Fähigkeit so gut beherrschst, dass sie intuitiv und ohne großes Nachdenken abläuft.

Du kannst Entscheidungen auf der Grundlage von Erfahrung und „Bauchgefühl“ treffen – und oft sind sie erstaunlich präzise. Deine Intuition ist jetzt ein Spiegel deiner Erfahrung und Expertise.

Aber Vorsicht, es gibt immer Dinge, die du nicht oder noch nicht weißt, weil sich eben auch unsere Welt verändert. Dann geht die unbewusste Kompetenz wieder in unbewusste Inkompetenz über. Daher ist die Treppe eher ein Kreislauf, der nie endet.

Navigieren im Dschungel der Entscheidungen

Prüfe bei deiner nächsten Entscheidung mal, auf welcher Stufe du dich befindest.

Bist du noch am Anfang und unsicher? Dann solltest du deinen Kopf stärker einschalten. Oder bist du in einem Bereich schon sehr erfahren? Dann kann dein Bauchgefühl die richtigen Impulse liefern.

Deine Antwort auf diese Frage wird dir helfen, die richtige Balance zwischen Bauch und Kopf zu finden – und so besser durch den Dschungel der Entscheidungen zu navigieren.

Die Erkenntnis aus „Nexus“ – Wie Technologie unser Entscheiden beeinflusst

Neulich habe ich Nexus von Yuval Noah Harari gelesen, und dabei wurde mir noch ein entscheidender Punkt klar: Während die Bewusstseinstreppe uns hilft, unsere eigenen Entscheidungsprozesse besser zu verstehen, geht Harari noch einen Schritt weiter.

In einer zunehmend digitalisierten Welt ist der Entscheidungsprozess nicht mehr nur eine Frage von Kopf oder Bauch – er wird auch stark von der Art und Weise beeinflusst, wie Technologien unsere Wahrnehmung und unsere Emotionen steuern.

Besonders faszinierend ist dabei sein Ansatz, dass Entscheidungen der Zukunft zunehmend von den Möglichkeiten der Technologie und unseren eigenen emotionalen Reaktionen geprägt sein werden.

Zwischen Algorithmus und Autonomie

Das bedeutet für mich nicht, dass wir die Bedeutung der Logik verlieren – vielmehr zeigt sich, dass Intuition und emotionale Reaktionen oft genauso wertvoll sein können.

Technologie hat das Potenzial, uns dabei zu unterstützen, Muster schneller zu erkennen und Entscheidungen effizienter zu treffen. Ein Beispiel hierfür ist die personalisierte Empfehlung auf Netflix & Co., die uns basierend auf unserem bisherigen Verhalten automatisch Filme oder Serien vorschlägt. 

Doch diese Algorithmen können uns natürlich auch in eine Richtung drängen, die uns nicht immer bewusst ist. Wenn wir etwa ständig ähnliche Inhalte vorgeschlagen bekommen, beeinflusst dies unsere Entscheidungen, ohne dass wir es aktiv merken. So kann natürlich der Eindruck entstehen, keine Wahl mehr zu haben – die Technologie scheint bereits zu entscheiden.

Wie viel Kontrolle haben wir also wirklich über unsere eigenen Entscheidungen? Und wie oft lassen wir uns von der Geschwindigkeit der Informationen und der Komplexität des Entscheidungsprozesses treiben?

In dieser Informationsflut kann es leicht passieren, dass wir die Kontrolle verlieren und uns von äußeren Einflüssen leiten lassen, ohne sie bewusst zu hinterfragen. Wir sind quasi in einer Wahrnehmungsbubble gefangen und je weniger wir dagegen tun, desto stärker ihre Macht über uns.

Doch genau hier liegt die Herausforderung: Inmitten all der digitalen Einflüsse müssen wir lernen, bewusst zu entscheiden und nicht nur passiv zu reagieren.

Auf die Balance kommt es an

Der Schlüssel liegt in der Balance zwischen Intuition und rationalem Denken.

Auch wenn uns Technologie viele Entscheidungen abnehmen kann, bleibt es entscheidend, dass wir in der Lage sind, diese Werkzeuge in unserem eigenen Sinne zu nutzen.

Indem wir sowohl unsere Intuition als auch analytisches Denken in den Entscheidungsprozess integrieren, können wir fundierte und selbstbestimmte Entscheidungen treffen.

Technologie kann dabei ein wertvolles Werkzeug sein, sollte jedoch nicht die alleinige Grundlage für Entscheidungen bilden.

Die wahre Stärke liegt in der Fähigkeit, Technologien so zu nutzen, dass sie uns unterstützen, ohne uns zu bevormunden, und gleichzeitig unsere eigene Intuition und unser rationales Denken zu fördern.

Praktische Tipps für den Entscheidungsalltag

Aber wie können wir diese Einsichten nun in die Praxis umsetzen?

Erkenne die Komplexität
Stelle dir folgende Fragen: Ist die Situation übersichtlich oder verwirrend? Geht es um ein vertrautes Terrain oder betrittst du Neuland? Je komplexer das Vorhaben, desto mehr lohnt es sich, auf die Intuition zu setzen – aber nur, wenn du auf Erfahrung aufbauen können.

Sammele die richtigen Informationen
Es geht nicht um die Menge der Daten, sondern um deren Relevanz. Fokussiere dich auf die Aspekte, die tatsächlich Einfluss auf deine Entscheidung haben.

Geben Deinem Bauch Raum
Mache eine kurze Pause, nachdem du alle Fakten gesammelt haben. Lasse die Optionen auf dich wirken. Oft zeigt dir dein Bauchgefühl die Richtung, die stimmig ist.

Nutze die strukturierte Reflexion
Falls du dich unsicher fühlst, notiere deine Gedanken. Was spricht für oder gegen eine Option? Inwiefern ist deine Einschätzung von einer hilfreichen oder weniger hilfreichen Annahme beeinflusst? Dieser Prozess hilft, das Bauchgefühl mit einer rationalen Überprüfung zu verbinden.

Lasse Deine Entscheidung wirken
Widerstehe dem Drang, deine Wahl unmittelbar zu hinterfragen oder zu zerdenken. Viele Studien zeigen, dass übermäßiges Grübeln die Zufriedenheit mit der Entscheidung senkt.

Am Ende geht es darum, dass du deinen eigenen Entscheidungsstil reflektierst und optimierst. Stelle dir daher folgende Fragen:

  • In welchen Momenten war deine Intuition besonders hilfreich?
  • Hast du schon einmal erlebt, dass du deiner Intuition gefolgt bist und dies später bereut hast?
  • Wie integrierst du Kopf und Bauch in deine Entscheidungsprozesse?
  • Wie hinterfragt du deine eigenen (möglicherweise falschen) Annahmen?

Vertraue deinem Bauch – aber check sein Vorwissen!

Entscheidungen sind selten perfekt. Doch wenn wir lernen, wann und wie wir unserem Bauch oder Kopf vertrauen können, werden wir selbstbewusster und effektiver in unserer Führungsrolle.

Also: Glühwein mit oder ohne? Die Antwort ist nicht so wichtig. Viel entscheidender ist, dass du in den großen Fragen des Lebens deine Balance zwischen Bauch und Kopf findest.

Fazit: Es gibt nicht den einen Weg zur Entscheidung

Unsere Reise durch die Welt der Entscheidungsfindung zeigt: Die Kunst liegt nicht in der Wahl zwischen Kopf oder Bauch, sondern in der bewussten Reflexion unseres Entscheidungsweges. Von der Bewusstseinstreppe bis zu den Einflüssen der Digitalisierung – jedes Werkzeug hat seinen Platz im Entscheidungsprozess.

Die wichtigste Erkenntnis: Es gibt nicht den einen richtigen Weg. Stattdessen kommt es darauf an, situativ die passende Strategie zu wählen. Manchmal ist es der analytische Verstand, manchmal die erfahrungsbasierte Intuition – und oft eine kluge Kombination aus beidem. Am wichtigsten aber ist, dass du mit deiner Entscheidung zufrieden bist.

Entscheidungsstark durch bewegte Zeiten

Kennst du diese Momente? Du stehst vor einer wichtigen Entscheidung und weißt nicht, ob du deinem Kopf oder deinem Bauch vertrauen sollst? Das muss nicht sein!

Ich möchte dir dabei helfen…

  • Entscheidungen souverän und reflektiert zu treffen
  • die richtige Balance zwischen Intuition und Analyse zu finden
  • dein Bauchgefühl und deinen Verstand als starkes Team zu nutzen

Lass uns gemeinsam deine Entscheidungskompetenz stärken! In meinen Sparrings oder Coachings begleite ich dich dabei, eine selbstbewusste und entscheidungsstarke Führungspersönlichkeit zu sein.

Was dich erwartet? Fundierte Ressourcen, interaktive Sessions und erprobte Erfolgsstrategien, die genau auf deine Situation zugeschnitten sind. All das gepaart mit meiner umfassenden Erfahrung.

Worauf du dich verlassen kannst: Du lernst nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch,

  • wie du erkennst, wann du deinem Bauchgefühl vertrauen kannst
  • wie du komplexe Entscheidungssituationen souverän meisterst
  • wie du dein Team in Entscheidungsprozesse einbindest und dabei handlungsfähig bleibst

Ganz egal, wo du gerade stehst — ob am Anfang deiner Karriere oder schon mit jahrelanger Erfahrung — gemeinsam finden wir deinen Weg zu einer entscheidungsstarken und authentischen (Selbst-)Führung.

Für kontinuierliche Inspiration: Abonniere die C.O.L.D. Water News! 

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Wir werden erkunden, wie ich dich dabei unterstützen kann,  Grenzen so zu setzen, dass sie den Weg für deinen Erfolg frei machen und nachhaltig sichern. 

Herzlich,
Mirjam

P.S. Du willst noch mehr Lesestoff, der dir hilft, Entscheidungen zu treffen?

Dann empfehle ich dir folgende Blogartikel:
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3. Das Drama Dreieck – Konflikte verstehen und lösen

4. Was tun gegen Selbstzweifel? Grenzen im Kopf sprengen

 

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