Neuer Coaching-Kurs: "C.O.L.D. WATER FLEX"
Neuer Coaching-Kurs
Über die Autorin
Mirjam Berle herself

Turbulente Zeiten bringen mich zu Höchstleistungen. Sie sind mein Element. Egal, ob eiskalte oder kochende Gewässer, wo sich etwas bewegt oder schmilzt, lässt es sich neu formen. Dann ergeben sich Chancen, Dinge zu verbessern und schneller voranzukommen.

12. Januar 2025
Lesezeit: 10 Minuten

Transformative Führung: operativ & strategisch in Balance

Inhalt:

Steine in Balance

Führung im Wandel: Wann du selbst anpackst – und wann du es besser lässt

In einer Welt, in der tiefgreifende Veränderungen schneller und passieren als je zuvor, ist transformative Führung gefragt. Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, nicht nur in die Zukunft zu blicken und strategische Ziele zu entwickeln, sondern auch in der Gegenwart aktiv operativ zu handeln.

Dabei müssen sie mehr denn je in der Lage sein, zwischen verschiedenen Rollen zu wechseln – von der großen Vision hin zu den operativen Details des Alltags.

Beispiel gefällig? Vielleicht stehst du als Führungskraft am Wendepunkt eines wichtigen Projekts. Du hast deine Vision für das große Ganze und eine klare Strategie vor Augen, aber plötzlich taucht ein Problem auf, das deine unmittelbare Aufmerksamkeit erfordert. Etwas ist schief gelaufen, eine unvorhergesehene Hürde ist aufgetreten, oder ein kritischer Termin droht, nicht eingehalten zu werden.

Und jetzt? Greifst du ein und krempelst die Ärmel hoch oder lässt du dein Team eigenständig agieren? Genau hier liegt die Herausforderung: die richtige Balance zwischen strategischer Weitsicht und operativer Detailarbeit.

Die Herausforderung: Balance zwischen Strategie und Umsetzung

Das Leben als Führungskraft ist heutzutage nicht nur anspruchsvoll: Gerade in Zeiten von Restrukturierung und Neuausrichtung von Unternehmen braucht es transformative Führung, um diesen Drahtseilakt zu meistern.

Worauf kommt es an? Du musst die langfristigen Ziele des Unternehmens im Blick behalten, dich aber gleichzeitig auch in den täglichen operativen Herausforderungen zurechtfinden. 

Falls du aktuell häufig das Gefühl hast, ständig zwischen verschiedenen Aufgaben hin- und hergerissen zu sein, bist du nicht allein. Laut einer Studie des Gallup-Instituts wünschen sich mehr als 60 % der Mitarbeitenden, dass ihre Führungskraft mehr Vertrauen in sie setzt. Gleichzeitig geben rund 70 % der Führungskräfte an, dass sie sich durch operative Details immer wieder von den strategischen Zielen ablenken lassen.

Schwierig, beide Erwartungen unter einen Hut zu bekommen. Dieses Ungleichgewicht kann sowohl auf Seiten der Führungskräfte als auch der Mitarbeitenden zu Frustration führen – und ist ein weiteres Argument dafür, dass die richtige Balance so wichtig ist.

Es gibt immer wieder Momente, in denen Führungskräfte sich von der Geschwindigkeit des operativen Geschehens mitreißen lassen.

Wir kennen diese Situationen: Ein Teammitglied läuft mit einer Herausforderung zu dir, und es fühlt sich einfach schneller an, wenn du es gleich selbst erledigst. Du kennst die Antwort, du hast die Lösung parat, warum also noch Zeit verschwenden? Warum nicht beherzt anpacken?

Doch diese Handlungsweise hat ihre Tücken. Langfristig kann sie nicht nur die Entwicklung der Mitarbeitenden hemmen, sondern auch deine eigene strategische Orientierung gefährden. Das große Ganze gerät ins Hintertreffen.

Weshalb transformative Führung der Schlüssel ist

Transformative Führung basiert auf Vertrauen, Empowerment und einer klaren Vision. Sie ermöglicht es Führungskräften, die langfristigen Ziele des Unternehmens im Blick zu behalten und gleichzeitig ein Umfeld zu schaffen, in dem das Team eigenverantwortlich agieren kann. Der wahre Erfolg liegt in der Fähigkeit, beide Ansätze – operativ und strategisch – gekonnt und angemessen flexibel zu integrieren.

Eine klare und effektive Balance zwischen operativer und strategischer Führung ist demzufolge der Schlüssel für den Erfolg einer Führungskraft. Zu viel Hands-on-Führung kann das Vertrauen im Team untergraben.

Wenn du als Führungskraft ständig ins operative Geschehen eingreifst, signalisierst du damit, dass du den Mitarbeitenden nicht zutraust, selbstständig zu arbeiten. Mit einem solchen Mikromanagement löst du ein Gefühl der Überwachung und des Misstrauens aus. Du minderst damit Engagement, Motivation und Kreativität deines Teams stark.

Auf der anderen Seite ist ein zu distanziertes Verhalten ebenso problematisch. Wenn du dich zu sehr zurückziehst, weil du dich im Operativen verlierst, wenn du deine Mitarbeitenden deshalb zu wenig unterstützt, machen sich rasch Verunsicherung und Orientierungslosigkeit breit.

Ein Team, welches das Gefühl hat, keine klare Richtung zu haben, endet schnell in einer Art Stagnation. Diese bremst nicht nur die Arbeit, sondern beeinflusst auch die Teamdynamik negativ.  

Das Geheimnis transformativer Führung liegt also in der Balance. Auf die richtige Mischung zwischen operativem Mitmachen und strategischem Vorausdenken kommt es an. Damit stellst du sicher, dass du als Führungskraft nicht nur die nötige Präsenz zeigst, sondern auch bewusst Vertrauen in die Fähigkeiten deines Teams setzt.

Wenn du das richtige Maß an Hands-on-Führung mit einer hohen strategischen Weitsicht kombinierst, erreichst du demzufolge nicht nur bessere Ergebnisse, sondern förderst auch Eigenverantwortung und Zusammenarbeit.

Risiken einer unausgeglichenen Führung – und wie sie dich schwächen kann

Tauchen wir noch ein bissen tiefer ein und schauen uns die Risiken genauer an: Wie jede Medaille hat auch die Führung ihre zwei Seiten – wenn du die Balance zwischen operativem Handeln und strategischer Führung verlierst, kann das erhebliche Konsequenzen haben. Eine unausgeglichene Führung wirkt sich nicht nur auf dich selbst aus, sondern auch auf dein Team und die Ergebnisse.

Ein übermäßiger Fokus auf operative Details, verbunden mit dem Drang, alles selbst in die Hand zu nehmen, birgt das Risiko, dass du dich in einer „Erlediger“-Rolle wiederfindest. Viele der sprichwörtlichen Affen (Probleme anderer) landen somit auf deiner Schulter und lenken dich schlimmstenfalls vom Wesentlichen ab. Dabei verlierst du den Blick für die großen Ziele und deine eigentliche Aufgabe als Führungskraft: Orientierung zu geben und langfristige Strategien zu verfolgen.

Die Kehrseite ist, dass du dich möglicherweise überlastest. Nicht nur Stress und Erschöpfung sind die Folge davon, sondern auch die Gefahr, Fehlentscheidungen zu treffen, weil du keinen klaren Kopf hast. Gleichzeitig blockierst du durch ständiges Eingreifen die Entwicklung deines Teams – ein Teufelskreis.

Andererseits kann zu viel Abstand vom operativen Geschehen dazu führen, dass du wichtige Details übersiehst, die für deinen und den Erfolg deines Teams entscheidend sind. Unzureichende Unterstützung oder mangelnde Orientierung schüren Verunsicherung im Team. Eine Kultur des Schweigens ist häufig eine Folge davon, in der Herausforderungen und Probleme nicht offen angesprochen werden. Was nicht angesprochen wird, gärt weiter unter der Oberfläche und macht es nur schlimmer.

Ohne ein gutes Gespür für die Bedürfnisse deiner Mitarbeitenden riskierst du es daher, unerwartet mit Problemen konfrontiert zu werden, die bereits längere Zeit unter der Oberfläche brodeln. Und wenn die explodieren, bleibt nur noch: Feuerlöschen.

Wer jedoch transformative Führung erfolgreich praktiziert, erkennt diese Warnsignale frühzeitig.

Ein weiteres Risiko: Innovationskraft geht verloren. Während du dich auf das Tagesgeschäft konzentrierst, bleibt möglicherweise wenig Raum für Kreativität und zukunftsgerichtetes Denken. Dein Team könnte sich daran gewöhnen, auf Anweisungen zu warten, statt eigene Ideen einzubringen oder Verantwortung zu übernehmen. Langfristig führt das Stagnation – sowohl in der Teamdynamik als auch bei den Ergebnissen. Du bremst dich und dein Team aus und lässt dem Wettbewerb die Vorfahrt. Keine gute Idee!

Die Herausforderung besteht darin, dir bewusst zu machen, welche langfristigen Konsequenzen eine unausgeglichene Führung haben kann. Es geht darum, rechtzeitig innezuhalten, die eigene Rolle zu reflektieren und dir die Frage zu stellen: Bin ich noch in meiner Balance? Indem du diese Risiken klar erkennst und gezielt gegensteuerst, kannst du deine Führungsqualität entscheidend verbessern und langfristig erfolgreich agieren.

Das C.O.L.D.-System: Vier Schritte zu transformativer Führung in Balance

Der Weg zu einer ausgewogenen Führung kann herausfordernd sein, doch mit einem strukturierten Ansatz lässt sich diese Balance viel besser erreichen. Mein C.O.L.D.-System hat sich als nützliche Grundlage für transformative Führung bewährt und schon zahlreichen Führungskräften geholfen, ihre Balance zu finden. Es hilft außerdem, diese Balance immer wieder neu zu justieren und zu halten.

Vier Schritte ermöglichen dir, dein Führungsverhalten zu reflektieren und zielgerichtet anzupassen.

1. C – Consequence/Innehalten:

Der erste Schritt fordert dich zum bewussten Innehalten auf. Hier geht es darum, die möglichen Auswirkungen, also den Konsequenzen deines Handelns zu reflektieren, bevor du reagierst.

Zentrale Fragen für diesen Schritt:

  • Welche kurz- und langfristigen Konsequenzen hat mein Eingreifen?
  • Stärke oder schwäche ich damit das Vertrauen und die Entwicklung im Team?
  • Löse ich damit nur ein akutes Problem oder schaffe ich nachhaltige Verbesserung?

 

Praxisbeispiel: Ein Teammitglied macht einen Fehler in der Kundenkommunikation. Dein erster Impuls: schnell selbst korrigieren. Durch kurzes Innehalten erkennst du: Das wäre eine verpasste Lernchance. Stattdessen unterstützt du das Teammitglied dabei, selbst eine professionelle Lösung zu entwickeln.

Dieser Moment des Innehaltens ist der Grundstein transformativer Führung – er verhindert vorschnelles Eingreifen und schafft Raum für bewusstes Handeln.

2. O – Outcome/Bestmögliches Ergebnis:

Beim zweiten Schritt definierst du das konkrete Ziel und den Weg dorthin. Es geht darum, eine klare Vision zu entwickeln – aber eine, die mit den vorhandenen Ressourcen machbar ist.

Zentrale Fragen sind:

  • Was genau soll am Ende erreicht werden? Mit welcher Qualität?
  • Welche Ressourcen (Zeit, Budget, Menschen) haben wir dafür?
  • Wer im Team kann welchen Teil zum Erfolg beitragen?

 

Ein typisches Beispiel: Ein wichtiges Kundenprojekt steht an. Statt die komplette Koordination an dich zu reißen, definierst du als Führungskraft die Qualitätsstandards und Meilensteine. Das Team plant die konkrete Umsetzung selbstständig. Du bleibst in beratender Funktion verfügbar.

3. L – Leverage/Hebel:

Der dritte Schritt ist entscheidend für transformative Führung: Hier identifizierst du die wirkungsvollsten Ansatzpunkte. Dabei geht es nicht um schnelle Erfolge, sondern um nachhaltige Wirkung.

Kernfragen für diesen Schritt:

  • Wo liegt der größte Hebel für den Projekterfolg?
  • Welche Stärken und Kompetenzen im Team können wir aktivieren?
  • An welcher Stelle ist mein persönlicher Beitrag als Führungskraft am wertvollsten?

 

Praxisbeispiel: Bei der Einführung einer neuen Software liegt dein Hebel nicht im technischen Training. Stattdessen weist du auf individuelle Stärken hin, sorgst du für die nötigen Ressourcen und schaffst ein Umfeld, in dem sich das Team gegenseitig unterstützt und voneinander lernt.

D – Doing/Umsetzen:

Der vierte Schritt bringt alles zusammen – hier wird aus Erkenntnis konkretes Handeln. Transformative Führung zeigt sich gerade in der konsequenten Umsetzung.

Diese Fragen helfen bei der Umsetzung:

  • Welche konkreten Maßnahmen ergeben sich aus den vorherigen Schritten?
  • Wie stelle ich die richtige Balance zwischen Eingreifen und Loslassen sicher?
  • Wie überprüfe ich regelmäßig die Wirksamkeit meiner Entscheidungen?

 

Drei beispielhafte Tools unterstützen dich dabei:

  • Täglicher Quick-Check: 5-Minuten-Reflexion über kritische Eingriffe
  • Team-Feedback: Monatliches Blitzlicht zu „Wo unterstütze ich zu viel/zu wenig?“
  • Entscheidungsmatrix: Was muss ich selbst tun / Was kann das Team übernehmen?

 

Praxisbeispiel: In einem kritischen Kundenprojekt definierst du klare Eskalationsstufen. Das Team weiß genau, wann es selbst entscheiden kann und wann du einbezogen werden musst. So bleibst du handlungsfähig, ohne das Team in seiner Eigenverantwortung einzuschränken.

Situationen, welche die Balance stören und Lösungen dafür

Die Realität von Führungskräften ist oft eine, in der schnelle Entscheidungen gefragt sind. Was tun, wenn z.B. wichtige Mitarbeitende plötzlich ausfallen, oder sogar ganz wegfallen, weil Stellen wegfallen oder unbesetzt bleiben. Kein ungewöhnliches Szenario in Zeiten von Restrukturierungen und Transformation.

Und wieder lockt die Versuchung, vieles selbst zu übernehmen, um den Ausfall zu kompensieren. Meist mit dem positiven Hintergedanken, das Team nicht zusätzlich zu belasten.

Dass das langfristig keine Lösung ist, mag wenig verwunderlich sein. Stattdessen ist es wichtig, Prioritäten zu setzen, den Fokus zu halten, Aufgaben gezielt zu delegieren und dabei das Team zu unterstützen, Lösungen zu finden. Schau dazu gern mal in meinen Blogartikel zum Thema „Nein-Sagen“ rein.

Noch ein Beispiel: Wenn Deadlines knapp werden, ist es oft hilfreich, sich auf die übergeordneten Ziele zu konzentrieren und zu prüfen, welche Aufgaben wirklich von dir erledigt werden müssen und welche das Team eigenständig übernehmen kann. Manchmal finden sich auch welche, die komplett wegfallen können…

Hands-on oder High-Level? Eine klare Unterscheidung

Zugegeben, die Entscheidung, wann du dich aktiv einbringst und wann du das Team agieren lässt, ist nicht immer einfach. Ich kenne den Spagat aus eigener Erfahrung in meinen diversen Führungsrollen. Doch es gibt einige einfache Leitlinien:

Hands-on sinnvoll:

  • In Krisensituationen, wenn schnelles Handeln notwendig ist
  • Beim Onboarding neuer Mitarbeitender, um Standards zu setzen und eine klare Richtung vorzugeben
  • Bei innovativen Projekten, die deine Expertise und aktive Führung erfordern

 

High-Level sinnvoll:

  • Bei strategischen Entscheidungen, die langfristige Auswirkungen haben
  • Bei Routineprozessen, die das Team eigenständig meistern kann
  • Zur Förderung von Eigenverantwortung und Teamdynamik

 

Die Wandlung von einer klassischen hierarchischen Führung hin zu einer transformativen Führungskultur ist der Schlüssel, um die Balance zu meistern. Transformative Führung basiert auf Vertrauen, Vorbildfunktion und Empowerment. Wenn du als Führungskraft diese Prinzipien aktiv lebst, wirst du nicht nur deine eigene Führungsqualität verbessern.

Du wirst auch auf die Leistungsfähigkeit deines Teams einzahlen. Vom Zuschauen allein wurde bekanntlich noch keine Meisterschaft gewonnen. Diese Prinzipien der transformativen Führung helfen dir, die richtige Balance für dich und dein Team zu finden.

Fazit: Ärmel hochkrempeln, aber mit Augenmaß

Die Kunst der Balance zwischen Hands-on und High-Level Führung ist eine kontinuierliche Herausforderung, aber auch eine der wichtigsten Fähigkeiten transformativer Führung.

Mithilfe gezielter Reflexion und bewussten Entscheidungen findest du den richtigen Mix. Mein bewährtes C.O.L.D.-System hilft dir dabei, auf diese Weise deine Balance immer wieder neu zu justieren. 

Transformative Führung ist kein statischer Prozess, sondern ein dynamischer. Indem du deine Führungskompetenzen nutzt, weiterentwickelst und die Verantwortung bewusst teilst, wirst du als Führungskraft nicht nur dein Team erfolgreicher führen, sondern auch deine eigene Entwicklung vorantreiben.

Führungsstärke bedeutet nicht, alles alleine zu tun, sondern das Potenzial der Menschen, die mit dir arbeiten, zu erkennen und sie zu unterstützen. Transformative Führung in jeglicher Hinsicht.

In diesem Sinne: Krempel die Ärmel hoch – aber mit Augenmaß im Sinne der richtigen Balance! Denn du bist nicht nur der Kapitän des Schiffes, sondern auch der Navigator, der das Team sicher durch die stürmischen Gewässer führt.

Transformative Führung in turbulenten Zeiten

Kennst du diese Momente?
Du stehst vor einer komplexen Herausforderung und fragst dich, ob du selbst eingreifen solltest oder dein Team eigenständig agieren lässt? Genau das ist der Kern der transformativen Führung!

Ich kann dir dabei helfen…

  • die Balance zwischen strategischem Denken und operativem Handeln zu finden,
  • Klarheit darüber zu gewinnen, wann Hands-on-Führung sinnvoll ist,
  • dein Team zu stärken und gleichzeitig deine eigene Führungsrolle zu reflektieren.

Lass uns gemeinsam deine Führungskompetenz weiterentwickeln!

In meinen Sparrings oder Coachings begleite ich dich dabei, eine authentische und selbstbewusste Führungspersönlichkeit zu sein.

Was dich erwartet?
Fundierte Ressourcen, interaktive Sessions und erprobte Erfolgsstrategien, die genau auf deine Situation zugeschnitten sind. All das gepaart mit meiner umfassenden Erfahrung.

Worauf du dich verlassen kannst:
Du findest nicht nur theoretisch, sondern ganz praktisch neue Perspektiven dazu,

  • wie du erkennst, wann du dein Team begleiten oder befähigen und wann du eingreifen solltest,
  • wie du operative Herausforderungen meisterst, ohne deine strategische Perspektive zu verlieren,
  • wie du ein Umfeld schaffst, in dem dein Team eigenverantwortlich und erfolgreich agieren kann.

Ganz egal, wo du gerade stehst – ob am Anfang deiner Karriere oder schon mit jahrelanger Erfahrung – gemeinsam stärken wir deine Fähigkeit, transformative Führung authentisch zu leben.

Für kontinuierliche Inspiration: Abonniere die C.O.L.D. Water News! 

Dein monatlicher Einblick in Themen rund um Change- und Krisenkompetenz oder der richtigen Balance zwischen strategischem Denken und operativem Umsetzen in Führungspositionen.

Du möchtest nicht nur lesen, sondern aktiv in deine Entwicklung als Führungskraft investieren?

Lass uns gemeinsam an deiner transformativen Führungsstärke arbeiten!

Sichere dir noch heute deinen kostenlosen Kennenlerntermin mit mir.

Wir werden erkunden, wie ich dich dabei unterstützen kann,  Grenzen so zu setzen, dass sie den Weg für deinen Erfolg frei machen und nachhaltig sichern. 

Herzlich,
Mirjam

P.S. Du willst noch mehr Lesestoff, der dir hilft, Entscheidungen zu treffen?

Dann empfehle ich dir folgende Blogartikel:
1. Führungsmotivation stärken – innere Antreiber verstehen

2. Das Drama Dreieck – Konflikte verstehen und lösen

3. Was tun gegen Selbstzweifel? Grenzen im Kopf sprengen

 

Zu guter Letzt:
Du willst wissen, wie du Rückschläge leichter überwindest?
Du willst die Entstehungsgeschichte des Erfolgstools „C.O.L.D. Water Kompass“ genauer kennenlernen?
Dann hol dir hier meinen Kompakt-Ratgeber „Rote Karte für Rückschläge“. (gedruckt und digital verfügbar)

Ich freu mich drauf, dir deine Ausgabe zukommen zu lassen!