Turbulente Zeiten bringen mich zu Höchstleistungen. Sie sind mein Element. Egal, ob eiskalte oder kochende Gewässer, wo sich etwas bewegt oder schmilzt, lässt es sich neu formen. Dann ergeben sich Chancen, Dinge zu verbessern und schneller voranzukommen.
Hast du dich schon mal gefragt: Was tun gegen Grenzen im Kopf? Was tun gegen diese nervige innere Grenzkontrolle, die sich gerne mal aufplustert und versucht, dich einzuschüchtern?
Du stehst vor einer großen Entscheidung, einer neuen Herausforderung im Job, und plötzlich meldet sich diese fiese kleine Stimme in deinem Kopf: „Bist du sicher, dass du das kannst? Was, wenn du scheiterst? Bis hierher und nicht weiter!“
Willkommen in der Welt der Selbstzweifel – ein Ort, den wir alle nur zu gut kennen, besonders wenn es darum geht, mutige Schritte in unserer Karriere zu wagen. Aber was können wir tun, um diese Grenzen zu überwinden oder gar komplett zu sprengen?
Aber was genau sind Selbstzweifel eigentlich? Stell dir vor, du hast einen kleinen Kritiker auf deiner Schulter sitzen, der ständig deine Fähigkeiten in Frage stellt. Das sind Selbstzweifel – das nagende Gefühl, nicht gut genug zu sein, nicht genug zu wissen oder einfach nicht genug zu können. Sie sind wie ein Bremsklotz, der uns daran hindert, unser volles Potenzial zu entfalten. Doch was hilft gegen diese ungebetene Grenzkontrolle? Was tun gegen Selbstzweifel?
Woher kommen diese Zweifler in unserem Kopf? Oft sind sie das Ergebnis von:
Im schlimmsten Fall lähmen uns diese Zweifel so sehr, dass wir gar nicht erst versuchen, unsere neue Welten zu erkunden und dort unsere Träume zu verwirklichen. Aber keine Sorge – ich habe nicht nur mit Selbstzweifeln gekämpft, sondern auch gelernt, sie in die Schranken zu weisen. Und genau das möchte ich jetzt mit dir teilen.
Wenn du dich fragst, was du gegen Selbstzweifel tun kannst, lies weiter…
1. Akzeptiere Deine Zweifel – und dann rede mit ihnen
Klingt verrückt, oder? Aber glaub mir, es funktioniert. Anstatt deine Zweifel zu ignorieren (was sie nur lauter macht), nimm sie an. Sag „Hallo, alter Freund“ zu deinem inneren Kritiker. Und dann frag ihn: „Was wäre, wenn genau das Gegenteil wahr wäre?“
Praxistipp: Schreib deine Zweifel auf und formuliere daneben das genaue Gegenteil. „Ich kann das nicht“ wird zu „Ich kann das lernen und meistern“. Du wirst überrascht sein, wie oft deine Zweifel einfach nur Schreckgespenster sind, die bei Tageslicht verschwinden.
2. Hinterfrage den inneren Kritiker
Dein innerer Kritiker liebt es, dich zu untergraben. Aber wer hat ihm eigentlich die Macht gegeben, über dein Leben zu bestimmen? Zeit für ein Verhör!
Praxistipp: Gib deinem inneren Kritiker einen Namen (ich nenne meinen „Quatschi“, weil er nicht nur gerne ungefragt dazwischen quatscht, sondern dabei häufig Quatsch erzählt) und tausche dich mit ihm aus. Schreib beispielsweise einen Brief, in dem du erklärst, warum du seinen oder (falls es eine weibliche Quatschi ist) ihren Rat zwar verstehst, aber nicht oder nicht mehr brauchst.
„Lieber Quatschi, ich weiß, du willst mich vor Rückschlägen schützen. Aber ich bin erwachsen und kann meine eigenen Entscheidungen treffen. Du kannst mir gern Ratschläge geben, aber warte, bis ich dich darum bitte.“
3. Schaffe dir ein starkes „Wofür“
Jeder von uns hat ein Motiv, das uns antreibt – ein großes „Wofür“. Wenn du weißt, wofür du kämpfst, werden die Zweifel plötzlich kleiner und besiegbar.
Praxistipp: Nimm dir Zeit, dein persönliches „Wofür“ zu definieren. Wofür tust du, was du tust? Was treibt dich an? Schreib es auf und hänge es sichtbar auf. Wenn die Zweifel kommen, erinnere dich an dein „Wofür“. Wenn sie besonders laut sind, sprich dein „Wofür“ mindestens genauso laut aus.
4. Schritt für Schritt, aber beständig
Mut ist wie ein Muskel, und Selbstzweifel sind wie das Gewicht, das du stemmen musst. Du wirst nicht über Nacht zum Superhelden – aber mit jedem kleinen Schritt wirst du stärker.
Praxistipp: Setze dir jeden Tag ein kleines Ziel, das dich ein bisschen aus deiner Komfortzone bringt. Sprich in einem Meeting, melde dich für einen Kurs an, frag nach einer Gehaltserhöhung. Feiere jeden dieser Schritte! Jeder kleine Schritt verschiebt deine inneren Grenzen ein Stückchen weiter und stärkt dein Selbstvertrauen.
5. Vermeide den Vergleichsmodus
Oh, der gute alte Vergleich mit anderen – der direkte Weg in die Selbstzweifel-Falle. Erinnere dich: Du läufst deinen eigenen Marathon (oder was auch immer für dich die richtige Metapher für dein Vorhaben ist), nicht den der anderen.
Jordan Peterson hat es sehr treffend formuliert: „Compare yourself to who you were yesterday and not to who somebody else is today.“
Praxistipp: Mach eine Social-Media-Detox-Kur. Reduziere die Zeit, die du auf Instagram, LinkedIn & Co. verbringst. Fokussiere dich stattdessen auf deine eigenen Fortschritte. Führe ein „Das-habe -ich-schon geschafft-Tagebuch“. (Hilft wirklich… ich hab es auch nicht geglaubt und möchte inzwischen nicht mehr darauf verzichten!)
6. Umgib dich mit positiven Unterstützern
Dein Selbstvertrauen baut unter anderem auf den Durchschnitt der fünf Menschen auf, mit denen du am meisten Zeit verbringst. Wähle diese Menschen weise!
Praxistipp: Mach eine Liste deiner engsten Kontakte. Wer baut dich auf? Wer zieht dich runter? Investiere mehr Zeit in die Aufbauer und reduziere den Kontakt zu den Energievampiren.
7. Feiere deine Erfolge – die kleinen und die großen
Wir neigen dazu, nur die großen Siege zu feiern und vergessen die kleinen Fortschritte. Aber es sind genau diese kleinen Schritte, die uns stetig vorwärts bringen.
Praxistipp: Füge deinem „Das-habe-ich-schon-geschafft-Tagebuch“ eine Erfolgsspalte hinzu. Schreibe jeden Abend drei Dinge auf, die du heute gut gemacht hast. Von „Ich habe pünktlich Feierabend gemacht“ bis „Ich habe den Großauftrag an Land gezogen“ – alles zählt, alles bekämpft deine Selbstzweifel!
8. Trainiere deinen Mut – täglich
Mut ist keine angeborene Eigenschaft – es ist eine Fähigkeit, die du trainieren kannst. Wie ein Muskel wächst er, wenn du ihn regelmäßig benutzt.
Praxistipp: Starte eine „30 Tage Mut“-Challenge. Mach jeden Tag etwas Mutiges, egal wie klein. Tag 1: Sprich einen Fremden an. Tag 2: Melde dich für einen Vortrag. Tag 30: Bewirb dich für deinen Traumjob. Mut zu trainieren bedeutet, deine inneren Grenzen täglich herauszufordern.
9. Lerne, Komplimente anzunehmen
Wie oft hast du schon ein Kompliment mit „Ach, das war doch nichts“ abgetan? Zeit, das zu ändern!
Praxistipp: Übe, „Danke“ zu sagen, wenn dir jemand ein Kompliment macht. Punkt. Kein „Aber“, kein Herunterspielen. Nur ein aufrichtiges „Danke“. Es fühlt sich am Anfang seltsam an, wird aber mit der Zeit leichter. Und, es zahlt auf dein Selbstvertrauens-Konto ein!
Fun Fact: Komplimente, die du dir selbst machst, wirken unterbewusst genauso wie die anderer. Daher warte nicht bis du eins bekommst, sondern gib dir ab und zu selbst eins, wenn du es gerade brauchst!
10. Grenzen im Kopf verschieben
Stell dir vor, du hast einen inneren Grenzzaun, der festlegt, was du dir zutraust. Diese Grenze ist nicht in Stein gemeißelt. Du kannst sie jeden Tag ein Stückchen verschieben, oder sogar irgendwann ganz abreißen.
Praxistipp: Wähle eine Sache, von der du denkst „Das könnte ich nie“. Jetzt plane kleine Schritte, um genau das zu tun. Willst du ein Buch schreiben? Fang an, jeden Tag 100 Wörter zu schreiben. Willst du einen Marathon (oder erst mal nur einen Halbmarathon) laufen? Beginne mit einem 5km-Lauf. Verschiebe deine Grenzen Zentimeter für Zentimeter.
Selbstzweifel sind nicht das Ende der Welt – sie sind ein Teil von ihr. Sie zeigen uns, dass wir uns um etwas sorgen, dass uns etwas wichtig ist. Aber sie müssen nicht das Steuer übernehmen. Mit den oben genannten Techniken hast du nun Werkzeuge an der Hand, um gezielt etwas gegen deine innere Grenzkontrolle zu unternehmen. Du hast eine Antwort auf die Frage: Was tun gegen Selbstzweifel?
Mit den oben genannten Techniken hast du nun Werkzeuge an der Hand, um gezielt etwas gegen deine innere Grenzkontrolle zu unternehmen. Du hast eine Antwort auf die Frage: Was tun gegen Selbstzweifel? Jetzt liegt es an dir, diese Techniken in deinem Leben anzuwenden und zu sehen, wie sie dein Selbstvertrauen stärken.
Nimm die Zügel in die Hand, verschiebe deine inneren Grenzen und mach Schluss mit dem ewigen „Was wäre wenn?“. Deine Zukunft wartet auf dich – und sie ist brillant, auch wenn deine Grenzkontrolleure das noch nicht wissen.
Bist du bereit, aktiv gegen deine Selbstzweifel vorzugehen und dein volles Potenzial zu entfalten? Dann ist jetzt der perfekte Zeitpunkt, um den ersten Schritt zu machen! In meiner Beratung und meinen Coachings helfe ich dir, deine inneren Grenzen zu verschieben und mutig neue Wege zu gehen.
Melde dich jetzt für ein kostenloses Erstgespräch an und lass uns herausfinden, wie wir deine Selbstzweifel in Selbstvertrauen verwandeln können.
Denn eins ist sicher: Du bist zu Großem fähig – es wird Zeit, dass du es selbst glaubst!
Neben den praktischen Techniken, die wir bereits besprochen haben, gibt’s von mir wie immer inspirierende Buchempfehlungen. Die folgenden Lesetipps bieten tiefere Einblicke, wissenschaftliche Erkenntnisse und weitere Strategien, die dir helfen können, dein Selbstvertrauen zu stärken und deine inneren Grenzen zu erweitern. Tauche ein in diese Werke und entdecke neue Perspektiven auf dem Weg zu einem selbstbewussteren Du.
„The Gifts of Imperfection“ von Brené Brown – Wie du deine Ecken und Kanten umarmst
Dieses Buch ist wie eine warme Umarmung für alle, die sich manchmal nicht gut genug fühlen. Brené Brown ermutigt uns, unsere Unvollkommenheiten zu akzeptieren und sie als Quelle der Stärke zu sehen. Sie zeigt, dass wahre Stärke und Mut darin liegen, sich authentisch zu zeigen, mit all unseren Ecken und Kanten. Und für alle, die Fakten lieben, belegt sie ihre Erkenntnisse auch noch anhand ihrer Forschungen.
Brené Brown erinnert uns daran, dass unsere Einzigartigkeit unsere größte Stärke ist und bietet praktische Werkzeuge und tiefgehende Einsichten, um ein Leben voller Mut, Mitgefühl und Verbundenheit zu führen. Sie betont, dass ein Leben mit ganzem Herzen bedeutet, loszulassen, was andere von einem denken, und zu lernen, dass man so, wie man ist, wertvoll ist.
Die drei größten Stolpersteine auf dieser Reise sind laut Brown Scham, Angst und Verletzlichkeit. Aber keine Panik! Sie gibt uns das Werkzeug an die Hand, um diese Hindernisse zu überwinden.
„Mindset: The New Psychology of Success“ von Carol S. Dweck – Wie du dein Gehirn auf Erfolg programmierst
Carol S. Dwecks Buchklassiker „Mindset“ erforscht das Konzept der fixen Denkweise im Vergleich zu einer Wachstumsmentalität. Sie gibt wertvolle Einblicke, wie diese unsere persönlichen und beruflichen Erfolge beeinflussen und, wie wir diese Erkenntnisse nutzen können, um etwas gegen Selbstzweifel zu tun. Dweck zeigt auf, dass Menschen mit einer fixen Denkweise oft weniger erfolgreich sind als solche mit einer wachstumsorientierten Denkweise.
Aber keine Sorge, wenn du dich gerade als Fixdenker entlarvt fühlst – Dweck hat einen Plan! Sie bietet zahlreiche Beispiele und praktische Anleitungen, wie man von einer fixen zu einer wachstumsorientierten Denkweise wechseln kann. Sie nennt es „The Journey“ – eine Art Heldenreise für dein Mindset.
Dweck beleuchtet verschiedene Aspekte des Lebens, darunter Wirtschaft, Schule, Elternschaft und Beziehungen, und zeigt, wie eine wachstumsorientierte Denkweise in diesen Bereichen zu mehr Erfolg und Zufriedenheit führen kann. Sie warnt vor den Gefahren von übermäßigem Lob und Etikettierung, die oft zu einer fixen Denkweise führen, und betont die Bedeutung von Flexibilität und Aufgeschlossenheit.
„Die Zentrale der Zuständigkeiten“ von Rebekka Reinhard – Wie du dein inneres Managementteam auf Vordermann bringst
Stell dir vor, dein Kopf wäre ein Unternehmen – wer sitzt da eigentlich in der Chefetage? Rebekka Reinhard nimmt uns in „Die Zentrale der Zuständigkeiten“ mit auf eine faszinierende Reise durch unser mentales Hauptquartier.
Mit ihrem philosophischen Scharfsinn und einer Prise Humor zeigt Reinhard, wie wir die verschiedenen „Abteilungen“ in unserem Kopf besser verstehen und koordinieren können. Von der Abteilung für Selbstzweifel bis zum Büro für kühne Träume – hier lernst du, wie du in deinem Kopf aufräumst und die richtigen Leute an die Macht bringst!
Reinhard bietet praktische Denkansätze, um unsere inneren Konflikte zu entschlüsseln und produktiv zu nutzen. Sie zeigt, wie wir mentale Barrieren abbauen und unser volles Potenzial entfalten können, indem wir die verschiedenen Aspekte unserer Persönlichkeit als Team begreifen.
Achtung, Kontrollfreaks: Dieses Buch könnte euer Weltbild auf den Kopf stellen! Reinhard ermutigt uns, die Vielfalt unserer inneren Stimmen zu akzeptieren und zu nutzen, anstatt sie zu unterdrücken.
„Seven and a Half Lessons About the Brain“ von Lisa Feldman Barrett – Eine Reise durch unser faszinierendes Denkorgan
Dieses Buch ist wie eine spannende Entdeckungsreise durch die Windungen und Verästelungen unseres Gehirns. Lisa Feldman Barrett, eine renommierte Neurowissenschaftlerin, nimmt uns mit auf eine faszinierende Tour durch unser komplexestes Organ und räumt dabei mit so manchem Mythos auf.
Hierbei gibt sie Einblicke, die uns helfen zu verstehen, was wir auf neurologischer Ebene gegen Selbstzweifel tun können – wie wir quasi unser Hirn nutzen können, um sich selbst auszutricksen und so einschränkende Gedanken zu überwinden.
Barrett erklärt auf unterhaltsame und verständliche Weise, wie unser Gehirn tatsächlich funktioniert. Sie zeigt, dass unser Gehirn nicht einfach nur auf die Umwelt reagiert, sondern aktiv Vorhersagen trifft und unsere Realität konstruiert. Diese Erkenntnis kann uns helfen, unsere Selbstzweifel in einem ganz neuen Licht zu sehen und ihnen Selbstvertrauen entgegenzustellen.
Besonders interessant für alle Selbstzweifler: Barrett erklärt, wie unser Gehirn Emotionen erzeugt und wie wir lernen können, diese besser zu verstehen und zu steuern. Sie gibt praktische Tipps, wie wir unser Gehirn „umprogrammieren“ können, um positiver und selbstbewusster durchs Leben zu gehen.
Ein Highlight des Buches ist Barretts Erklärung, wie soziale Verbindungen unser Gehirn beeinflussen. Diese Erkenntnisse können uns helfen, besser zu verstehen, warum positive Beziehungen (auch die zu uns selbst!!) so wichtig für unser Selbstwertgefühl sind.
Diese Bücher sind wie ein Schweizer Taschenmesser für unsere mentalen Barrieren – vielseitig, praktisch und verdammt nützlich! Sie bieten nicht nur Einblicke in die Funktionsweise unseres Geistes, konkrete Strategien, was wir gegen Selbstzweifel unternehmen können und ein erfüllteres, selbstbewussteres Leben zu führen.
Denk daran: Jedes dieser Bücher ist wie eine Landkarte für deine persönliche Entwicklungsreise. Sie zeigen dir verschiedene Wege, wie du Herausforderungen als Chancen sehen und an ihnen wachsen kannst. Auf zu mentalen Grenzüberschreitungen!
Bist du bereit, deine inneren Grenzen zu verschieben und mutig neue Wege zu gehen? Möchtest du deine Fähigkeiten ausbauen, um selbst in Situationen voller Selbstzweifel erfolgreich zu navigieren? Ist es dir wichtig, auch in herausfordernden Zeiten selbstbewusst und kompetent aufzutreten? Dann ist jetzt der richtige Zeitpunkt, die Weichen für deine persönliche und berufliche Zukunft zu stellen.
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Herzlich, Mirjam
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1. Wie uns Diskomfort wachsen lässt
2. Hindernisse überwinden – Wie du Ziele leichter erreichst
3. Selbstzweifel überwinden – Goldstandard der Führung
Zu guter Letzt:
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