Turbulente Zeiten bringen mich zu Höchstleistungen. Sie sind mein Element. Egal, ob eiskalte oder kochende Gewässer, wo sich etwas bewegt oder schmilzt, lässt es sich neu formen. Dann ergeben sich Chancen, Dinge zu verbessern und schneller voranzukommen.
Schlaf scheint in der hektischen Arbeitswelt oft wie ein Luxus, der schnell geopfert wird, wenn der Terminkalender überquillt. Dabei ist guter Schlaf nicht nur ein angenehmer Bonus, sondern eine entscheidende Ressource, insbesondere für Führungskräfte. Denn wer schlecht schläft, führt auch schlecht – so einfach ist das.
Hast du heute Nacht gut geschlafen? Wenn du als Führungskraft auf diese Frage zögernd mit einem „Es ging so“ oder „Nicht wirklich“ antwortest, bist du in guter Gesellschaft.
Die Bedeutung des Schlafs für Führungskräfte wird oft unterschätzt. Viele glauben, dass ein bisschen weniger Schlaf nicht schaden kann, solange man seine Aufgaben erledigt. Doch die Realität sieht anders aus: Der Zusammenhang zwischen Schlaf und Führungsqualität ist eindeutig. Schlaf beeinflusst nicht nur unser Wohlbefinden, sondern auch unsere Leistungsfähigkeit, emotionale Stabilität und Kreativität. Für Führungskräfte, die ständig wichtige Entscheidungen treffen, Krisen bewältigen und Teams motivieren müssen, ist Schlaf ein unverzichtbarer Wettbewerbsvorteil.
Die Wissenschaft bestätigt, was viele von uns aus eigener Erfahrung wissen: Schlafmangel beeinträchtigt die Leistungsfähigkeit erheblich. Studien zeigen, dass zu wenig Schlaf zu schlechteren Entscheidungen, Reizbarkeit und vermindertem kreativen Denken führt. Schlafmangel ist so etwas wie ein unsichtbarer Feind, der unsere Fähigkeit zur Problemlösung und zu rationalem Denken untergräbt. Tatsächlich wird Schlafmangel häufig mit einem leichten Alkoholrausch verglichen – die Fehleranfälligkeit steigt, die kognitive Leistung sinkt.
Für Führungskräfte ist dies eine gefährliche Kombination. Wer schlecht schläft, wird weniger empathisch, neigt zu Überreaktionen und strahlt weniger Charisma aus – all das sind entscheidende Eigenschaften, die Führungskräfte brauchen, um ihre Teams erfolgreich zu leiten. Laut einer Umfrage der Harvard Business Review gaben 43 % der Führungskräfte an, an mindestens vier Nächten pro Woche zu wenig Schlaf zu bekommen. Und das bleibt nicht ohne Folgen: Gereiztheit, schlechte Stimmung und ineffektive Kommunikation bremsen nicht nur uns selbst, sondern auch unsere Teams aus.
Für Unternehmen ist es von strategischer Bedeutung, den Schlaf ihrer Führungskräfte und Mitarbeitenden zu fördern. Große Unternehmen wie Google oder Nike haben das längst erkannt und bieten Schlafräume sowie flexible Arbeitszeiten an, um die Erholung ihrer Mitarbeitenden zu unterstützen. Sie wissen: Ausgeschlafene Führungskräfte treffen bessere Entscheidungen, kommunizieren klarer und arbeiten effizienter.
Schlafmangel hat weitreichende Folgen, die über eine einfache Müdigkeit hinausgehen. Es gibt klare Beweise dafür, dass Menschen mit Schlafmangel dazu neigen, impulsiver zu werden und Risiken einzugehen, die sie normalerweise vermeiden würden. Dies kann für Führungskräfte besonders gefährlich sein, da sie oft für wichtige strategische Entscheidungen verantwortlich sind. Wenn der Schlaf beeinträchtigt ist, wird die Fähigkeit, fundierte und wohlüberlegte Entscheidungen zu treffen, drastisch reduziert.
Ein weiteres Problem, das durch Schlafmangel entsteht, ist die erhöhte Wahrscheinlichkeit von Konflikten am Arbeitsplatz. Führungskräfte, die nicht ausreichend schlafen, sind nicht nur weniger geduldig, sondern auch weniger fähig, die Perspektiven ihrer Mitarbeiter zu verstehen. Ihre Zündschnur wird kürzer und sie sind anfälliger für emotionale Ausbrüche, was zu einer negativen Dynamik im Team führen kann. Dies verringert das Vertrauen und die Zusammenarbeit innerhalb des Teams, was langfristig zu einem Rückgang der Produktivität und zu höherer Mitarbeiterfluktuation führen kann.
Ein weiterer Punkt, der oft übersehen wird, ist die Rolle des Schlafs in Bezug auf Stressresilienz. In einer Welt, die sich ständig verändert – sei es durch technologische Fortschritte wie Künstliche Intelligenz, geopolitische Unruhen oder den Klimawandel – ist es für Führungskräfte wichtiger denn je, stressresistent zu sein. Stressresilienz bedeutet, dass wir in der Lage sind, uns von Rückschlägen schnell zu erholen und unter Druck stabil zu bleiben. Und hier spielt Schlaf eine entscheidende Rolle.
Schlafmangel erhöht nicht nur die Fehleranfälligkeit, sondern macht uns auch emotional instabiler. Die Fähigkeit, ruhig zu bleiben, selbst in stressigen Situationen, ist eine wesentliche Eigenschaft erfolgreicher Führungskräfte. Doch wer zu wenig schläft, hat es schwerer, seine Emotionen zu regulieren und ist schneller überfordert. Studien haben gezeigt, dass Menschen, die schlecht schlafen, dazu neigen, negative Ereignisse zu überbewerten und Konflikte schlechter zu bewältigen. Schlaf ist somit eine unsichtbare Kraft, die unsere emotionale Stabilität stärkt und uns hilft, auch in herausfordernden Zeiten resilient zu bleiben.
Ein enger verwandter Aspekt der Resilienz ist die emotionale Reaktivität – also, wie intensiv wir auf Stress oder Herausforderungen reagieren. Führungskräfte, die schlecht schlafen, reagieren oft übermäßig auf kleine Störungen und lassen sich schneller aus der Ruhe bringen. Das wirkt sich nicht nur auf die eigene Leistungsfähigkeit aus, sondern auch auf die Dynamik im Team. Wenn eine Führungskraft emotional instabil ist, überträgt sich diese Unsicherheit oft auf das gesamte Team.
Wer gut schläft, kann besser mit stressigen Situationen umgehen, bleibt gelassener und ist in der Lage, schwierige Entscheidungen klar und überlegt zu treffen. Es ist, als ob guter Schlaf eine Art Puffer bildet, der uns davor schützt, von den täglichen Herausforderungen überwältigt zu werden. Schlaf stärkt unsere Fähigkeit zur emotionalen Regulierung – eine Schlüsselkompetenz für jede Führungskraft.
In Zeiten ständiger Veränderung und steigender Anforderungen an Unternehmen ist Kreativität ein entscheidender Erfolgsfaktor. Innovation ist das Herzstück jedes wachsenden Unternehmens, und dafür ist es wichtig, dass Führungskräfte in der Lage sind, kreativ zu denken. Schlafmangel wirkt sich jedoch stark negativ auf diese Fähigkeit aus. Die Kreativität wird besonders stark durch Schlafmangel beeinträchtigt, da das Gehirn in diesen Momenten auf seine Routineprozesse zurückgreift, anstatt neue Ideen zu generieren.
Wer gut schläft, kann flexibler und unkonventioneller denken, was besonders in Situationen wichtig ist, in denen schnelle und kreative Problemlösungen gefragt sind. Für Führungskräfte, die in einem wettbewerbsintensiven Umfeld arbeiten, kann Schlafmangel den Unterschied zwischen bahnbrechenden Innovationen und dem Festhalten an alten, ineffektiven Strategien bedeuten.
Eine weitere, oft übersehene Auswirkung von Schlafmangel bei Führungskräften ist die auf die Unternehmenskultur. Führungskräfte sind nicht nur für die strategische Ausrichtung eines Unternehmens verantwortlich, sondern auch für die Schaffung einer positiven und produktiven Arbeitsumgebung.
Eine ausgeschlafene Führungskraft hat die Energie und Geduld, eine unterstützende und inspirierende Kultur zu fördern, in der Mitarbeiter ihr Bestes geben können. Im Gegensatz dazu führt chronischer Schlafmangel oft zu einer Kultur der Überarbeitung, in der Stress und Erschöpfung als Norm angesehen werden.
Diese Art von Kultur kann dazu führen, dass Mitarbeiter weniger motiviert sind, ihre Arbeit auf einem hohen Niveau zu halten, was zu einem Rückgang der allgemeinen Produktivität und einer höheren Fluktuation führt. Unternehmen, die die Bedeutung von Schlaf erkennen und eine gesunde Work-Life-Balance fördern, werden letztlich produktivere und engagiertere Teams haben.
Neben der emotionalen Reaktivität ist auch die Anpassungsfähigkeit eine wichtige Eigenschaft erfolgreicher Führungskräfte. In einer sich ständig verändernden Welt ist es entscheidend, flexibel auf neue Herausforderungen reagieren zu können. Hier kommt die Fähigkeit ins Spiel, auch bei Rückschlägen durchzuhalten und Hindernisse zu überwinden. Doch auch hier zeigt sich, wie stark Schlafmangel diese Fähigkeit beeinträchtigen kann. Wer müde ist, hat Schwierigkeiten, „out of the box“ zu denken und neue Lösungen für Probleme zu finden.
Anpassungsfähigkeit bedeutet, nicht nur stur an alten Methoden festzuhalten, sondern flexibel zu bleiben und den Ansatz zu ändern, wenn es nötig ist. Ausgeschlafene Führungskräfte sind einfallsreicher, besonnener, innovativer und können besser auf neue Anforderungen reagieren. Sie sind in der Lage, ihr Team durch unsichere Zeiten zu führen und dabei klaren Kopf zu bewahren. Schlaf ist daher nicht nur für die kurzfristige Leistungsfähigkeit wichtig, sondern auch für den langfristigen Erfolg in Führungspositionen.
Wenn Schlaf so wichtig ist, warum vernachlässigen viele Führungskräfte ihn? Oft liegt es daran, dass Überstunden und „Durchpowern“ immer noch als Zeichen von Engagement und Erfolg angesehen werden. Diese Einstellung ist jedoch veraltet. Unternehmen beginnen umzudenken und setzen auf das Konzept des „Sleep Leadership“ – eine Philosophie, bei der Führungskräfte nicht nur für ihre eigene Schlafqualität sorgen, sondern auch dafür, dass ihre Teams ausreichend Ruhe finden.
Sleep Leadership bedeutet, eine Unternehmenskultur zu schaffen, die Schlaf und Erholung fördert. Dazu gehört, klare Erwartungen an Arbeitszeiten zu setzen, Überstunden zu vermeiden und sicherzustellen, dass die Mitarbeitenden genug Zeit für Erholung haben. Führungskräfte sollten dabei mit gutem Beispiel vorangehen – denn wer selbst erschöpft ist, kann schwer glaubhaft vermitteln, dass Schlaf wichtig ist. Eine ausgeschlafene Führungskraft zeigt ihren Mitarbeitenden, dass Erholung ein zentraler Bestandteil des Erfolgs ist.
Was also kannst du konkret tun, um deine Schlafqualität zu verbessern und ausgeschlafen in den Arbeitsalltag zu starten?
Schaffe die perfekten Rahmenbedingungen: Schlaf kommt am besten in einer ruhigen und gemütlichen Umgebung. Achte darauf, dass dein Schlafzimmer kühl, dunkel und ruhig ist. Halte den Raum gut belüftet und schön dunkel. Dein Bett sollte mit einer bequemen Matratze und angenehmer Bettwäsche ausgestattet sein, damit du dich rundum wohlfühlst.
Feste Schlafroutine etablieren: Unser Körper liebt Routine. Versuche, jeden Tag zur gleichen Zeit ins Bett zu gehen und aufzustehen – auch am Wochenende. Ein geregelter Schlafrhythmus stabilisiert deinen natürlichen Biorhythmus (zirkadianer Rhythmus), was dir hilft, erholsamer zu schlafen und deine Leistungsfähigkeit zu steigern.
Nimm dir Zeit zum Entspannen: Schlaf kommt nicht einfach auf Knopfdruck. Entwickle eine abendliche Routine, die deinen Körper und Geist zur Ruhe bringt. Ob durch Lesen, Meditation oder eine kurze Entspannungsübung – solche Rituale helfen, die Hektik des Tages abzuschütteln und den Schlaf willkommen zu heißen.
Ohne Wecker: Idealerweise solltest du ohne Wecker aufwachen. Ein Zeichen dafür, dass du genug Schlaf bekommst, ist, wenn du von selbst und erholt aufwachst. Falls du dennoch einen Wecker benötigst, stelle ihn so spät wie möglich und vermeide die Schlummertaste, da sie deinen REM-Schlaf stört und das Aufwachen weniger erfrischend macht.
Smartphone und Co. verbannen: Bildschirme und Technik haben im Bett nichts verloren. Das blaue Licht von Smartphones, Tablets und Laptops unterdrückt die Produktion des Schlafhormons Melatonin und erschwert das Einschlafen. Mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen sollten alle elektronischen Geräte ausgeschaltet werden, um den Körper auf die Nachtruhe einzustimmen.
Kein Alkohol vor dem Schlafengehen: Alkohol mag zunächst entspannend wirken, doch er beeinträchtigt die Schlafqualität erheblich. Er unterbricht den natürlichen Schlafzyklus und führt dazu, dass du weniger tief und erholsam schläfst. Verzichte daher so geht es geht auf Alkohol, um besser und ruhiger zu schlafen.
Achte auf deine Ernährung: Auch das, was du isst, beeinflusst deine Schlafqualität. Keine schweren, fettigen oder zuckerreichen Mahlzeiten kurz vor dem Zubettgehen – am besten sollte die letzte große Mahlzeit drei Stunden vor dem Schlafengehen stattfinden. Und auch Kaffee ist eher etwas für den Morgen oder den frühen Nachmittag. Wenn doch noch ein kleiner Hunger kommt: Ein leichter Snack, wie eine Banane und ein paar Nüsse ist hingegen eine gute Wahl.
Power Nap sinnvoll einsetzen: Wenn du im Laufe des Tages merkst, dass deine Energie schwindet, gönne dir einen kurzen Power Nap. Ein Nickerchen von 20 bis 30 Minuten kann dir neue Energie verleihen, ohne dich danach benommen zu fühlen. Wenn du es brauchst, kannst du auch einen längeren Erholungsschlaf von 90 Minuten einlegen, um alle Schlafphasen zu durchlaufen.
Beweg dich: Regelmäßige Bewegung fördert nicht nur die Gesundheit, sondern auch einen besseren Schlaf. Plane dein Training jedoch eher tagsüber oder am frühen Abend, da intensive Workouts kurz vor dem Zubettgehen durch die freigesetzten Endorphine eher wach machen. Bereits ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft kann dir helfen, abends besser einzuschlafen.
Schreibe deine Gedanken auf: Viele Menschen haben Schwierigkeiten, den Kopf zur Ruhe zu bringen, weil To-dos oder Sorgen unaufhörlich im Kopf kreisen. Lege dir einen Notizblock neben das Bett und schreibe die Gedanken auf, die dich nicht loslassen. So kannst du sie „ablegen“ und ungestört schlafen.
Tageslicht tanken: Tageslicht spielt eine zentrale Rolle für die Regulierung deines Schlaf-Wach-Rhythmus. Achte darauf, tagsüber ausreichend Sonnenlicht zu bekommen, am besten direkt am Morgen. Dies hilft deinem Körper, den natürlichen Biorhythmus zu stabilisieren und abends besser in den Schlaf zu finden.
Wenn der Schlaf nicht kommen will – steh auf: Solltest du nachts wachwerden, dich unruhig im Bett wälzen und gar nicht wieder einschlafen können, steh einfach auf. Ein kleiner Spaziergang durch die Wohnung, ein Glas warmes Wasser oder ein paar Minuten Lesen können helfen, den Geist zu beruhigen. Kehre ins Bett zurück, sobald du dich wieder müde fühlst.
Professionelle Hilfe suchen: Wenn trotz aller Bemühungen Schlafprobleme bestehen, zögere nicht, einen Arzt oder Therapeuten aufzusuchen. Schlaf ist zu wertvoll, um ihn langfristig zu vernachlässigen. Professionelle Hilfe kann dir dabei helfen, gesundheitliche Ursachen für Schlafprobleme zu erkennen und gezielt zu behandeln.
Es ist eine Kunst, ausgeschlafen zu führen. Doch genau darin liegt der Schlüssel zu nachhaltigem Erfolg. Wenn wir gut schlafen, sind wir klarer im Kopf, emotional stabiler und treffen bessere Entscheidungen. Das hat positive Auswirkungen auf unser Leben und uns selbst, unsere Teams und das gesamte Unternehmen. Der Weg zu besserem Schlaf beginnt mit der Bereitschaft, kleine Veränderungen im Alltag vorzunehmen – und diese können einen großen Unterschied machen.
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