Turbulente Zeiten bringen mich zu Höchstleistungen. Sie sind mein Element. Egal, ob eiskalte oder kochende Gewässer, wo sich etwas bewegt oder schmilzt, lässt es sich neu formen. Dann ergeben sich Chancen, Dinge zu verbessern und schneller voranzukommen.
In einer Ära der Unsicherheit und Veränderung stehst du als Führungskraft vor völlig neuen Herausforderungen. Dich und dein Team durch die langanhaltende Rezession zu führen, wird zur Herkules-Aufgabe.
Selbstzweifel überwinden wird dabei zum Gold-Standard der Führung.
(Wenn du keine Führungskraft bist, lies dennoch gern weiter – denn du hast schließlich Führungsverantwortung für dich und dein Leben, oder?)
Die unsichere globale Wirtschaftslage, sich verändernde Kundenbedürfnisse und technologische Umbrüche machen das Leben auch nicht grade entspannter…
Der Druck, komplexe Gegensätze aushalten und managen zu müssen, steigt genauso wie die Erwartung, dabei schnelle Entscheidungen zu treffen. Schließlich gilt es, Ziele zu erreichen.
Wenn jedoch die bewährten Strategien an den Felsen der harten Wirklichkeit zerschellen, machen sich auch bei den erfahrenen Führungskräften Selbstzweifel breit.
In dieser fordernden Gemengelage lassen innere Unruhe und die Angst vorm Versagen nicht lange auf sich warten.
Doch wie lässt sich der Widerspruch von Erfolg und Selbstzweifeln lösen?
Wie lässt sich gerade in diesem Spannungsfeld eine Führungsrolle wirkmächtig gestalten?
Auf Fragen wie diese bietet dir dieser Blogartikel Antworten. Wie gewohnt, sind auch meine eigenen Erfahrungen eingeflossen. Ehrensache 😊.
Viel Freude beim Lesen!
Unsere Welt ist geprägt von Unsicherheit und sich rasant ändernden Umständen. Die Erwartungen an Führungskräfte sind hoch, und der Erfolgsdruck ebenfalls. Wer will schon in den Turbulenzen dieser Zeit untergehen?
Wir brauchen Führungskräfte, die bereit sind, sich in den Herausforderungen zu stellen.
Es geht eben nicht mehr länger um Titel und Prestige, sondern um echte Umsetzungsfähigkeit.
Genau hier liegt die Krux: Wer hoch hinauf steigt, kann tief fallen. Und ob du willst oder nicht: Die Welt der sozialen Medien schaut zu, wenn du zerschmettert am Boden liegst.
Wenn du Glück (oder ein gutes Netzwerk) hast, reicht dir jemand die Hand, und hilft dir beim Aufstehen. Du richtest dein Krönchen oder zupfst den Hemdkragen zurecht und machst weiter – irgendwer muss sich ja kümmern.
Was aber, wenn nicht nur Krönchen oder Kragen, sondern auch dein Selbstbewusstsein gelitten hat?
Was, wenn die Erschütterung deine Selbstzweifel weckt? Was, wenn diese zum treibenden Faktor werden, der deine Entscheidungsfindung und deine Führungsfähigkeiten ungünstig beeinflussen?
Das Tückische dabei:
Häufig bleiben Selbstzweifel so lange unbemerkt, bis du vor einer wichtigen strategischen Entscheidung stehst.
Dann kapern sie deine Zuversicht und bringen dich gehörig ins Wanken.
Wie Wellen überträgt sich dieses emotionale Wanken an dein Team und behindert die Handlungsfähigkeit. (Ja, Emotionen sind ansteckend!)
Keine gute Ausgangslage, um Kurs zu halten und euer Ziel zu erreichen.
Klingt ungemütlich… dann lies weiter, denn es gibt eine Lösung!
Allerdings wird es (wie so oft im Leben) erst ein bisschen schlimmer, bevor es besser wird.
Selbstzweifel überwinden ist leichter gesagt als getan.
In einer unsicheren Welt voller Entscheidungen von häufig auch großer Tragweite, sind Selbstzweifel auf der Führungsebene keine Seltenheit. Drüber geredet wird jedoch nur ungern.
Kein Wunder, steht doch die Sicherheit, die es nach außen zu vermitteln gilt, im krassen Gegensatz zur Unsicherheit, welche turbulente Zeiten nun mal häufig mit sich bringen.
Das Dilemma:
Als Führungskraft sollst du wie ein Fels in der Brandung stehen und dabei exakt so viel „Vulnerability“ ausstrahlen, dass du bei all den schier unmenschlichen Anforderungen maximal menschlich wirkst.
In diesem Spannungsfeld gekonnt zwischen Zweifel und Zuversicht zu manövrieren, ist so überlebenswichtig wie erfolgskritisch. Gelingt es dir nicht, entsteht rasch ein gefährlicher Teufelskreis.
Am Anfang dessen steht häufig eine innere Debatte. Darüber, ob die getroffenen Entscheidungen die richtigen sind oder nicht, ob du den Anforderungen gewachsen bist oder nicht
Unreflektiert und ungebremst mündet diese Unsicherheit über die eigenen Fähigkeiten oft in einen Mangel an Entschlossenheit.
Der hemmt nicht nur die eigene Leistung, sondern färbt auch aufs Team ab. Denn, wenn zögerliches Handeln aufgrund von mangelndem Selbstvertrauen die Oberhand gewinnt, verstreichen Chancen ungenutzt. Das wiederum verstärkt die Selbstzweifel und nährt Führungsschwäche.
Die Wirkung nach außen leidet. Glaubwürdig richtungsweisende Kommunikation ist kaum möglich. Wer soll dir schon glauben, was du dir selbst nicht glaubst?
Wenn du dich jetzt fragst, ob es auch irgendwann mal wieder was Erfreuliches zu lesen gibt, kann ich dich beruhigen. Besserung ist in Sicht!
Allerdings verhält es sich wie mit so manchem Schatz: Um ihn ans Licht zu bringen, musst du erst tief hinab tauchen. Dahin, wo es ungemütlich ist.
Gekonnt Selbstzweifel überwinden ist der Gold-Standard der Führung – den gibt’s nicht geschenkt!
Indem du dich bewusst mit inneren Unsicherheiten auseinandersetzt, kannst du die eigenen Führungsfähigkeiten stärken und deine Effektivität in Zeiten der Unsicherheit steigern.
Die gängige Vorstellung von Führung als unerschütterliche Stärke gehört in die Mottenkiste und nicht ins Management.
Fakt ist:
Wer nur auf Stärke setzt, verhärtet mit der Zeit. Und wer verhärtet, wird bewegungslos. Wer bewegungslos ist, verliert den Anschluss.
In turbulenten Zeiten ist jene Beweglichkeit gefragt, die gleichermaßen Flexibilität und Halt ermöglicht. Das Gleiche gilt, wenn du Selbstzweifel überwinden willst.
Mehr Bambus und weniger Eiche, das ist die Devise!
Am besten fährst du mit Stabilität, die auf deinen persönlichen Stärken aufbaut. Idealerweise ist sie darüber hinaus gut in deinen Werten verankert.
Eine solche Form der Stabilität ermöglicht es dir, Unsicherheiten mit einem Gefühl der inneren Sicherheit zu begegnen. So wächst die Überzeugung, dass Zweifel nicht mit Schwäche gleichzusetzen sind, sondern vielmehr ein natürlicher Bestandteil von Weiterentwicklung und Wachstum darstellen.
Wenn du deine Selbstzweifel bewusst anerkennst, verlieren sie ihre bedrohliche Wirkung.
Stell dir vor, du zweifelst an deiner Kommunikationskompetenz während Präsentationen.
Statt diesen Zweifel zu verdrängen, erkenne ihn als Einladung an.
Eine Einladung an dich, gezielt an deiner Kommunikationsfähigkeit zu arbeiten. Anstatt dir zu sagen, „Ich kann das nicht,“ sagst du dir „Ich kann das NOCH nicht.“ Und schaffst dir damit Raum, gezielt diese Fähigkeit zu auf- und auszubauen.
Idealerweise nutzt du dafür persönliche Stärken, die dir leicht fallen – z.B. komplexe Zusammenhänge verständlich zu vermitteln. Frag dich, wie du diese Stärke auf die Präsentationen übertragen, wie du dir damit eine Grundlage schaffen kannst.
Dann probierst es in einer Situation aus, die dir leicht fällt. Ein Routine-Meeting beispielsweise – irgendwas gibt’s doch fast immer zu präsentieren ;-).
Du wirst merken, dass es ein bisschen einfacher geht. Vielleicht noch nicht meisterlich, aber immerhin ein bisschen besser. Darauf setzt du deinen Fokus und übst weiter – immer wieder.
Muskeln entstehen nicht vom Denken, sondern vom Tun.
Irgendwann wird es damit logischerweise leichter. Aber eben nur, wenn du nicht nur drüber nachdenkst, sondern in kleinen Schritten an der Anwendung arbeitest.
Dieses Üben ermöglicht dir, immer überzeugendender zu präsentieren und gleichzeitig auf deine Führungsstärke einzuzahlen.
Zweifel schenken dir außerdem Klarheit über deine Überzeugungen.
Du zweifelst an einem neuen Projekt? Analysiere, was genau diese Zweifel hervorruft. So findest du leichter Wege, um sie zu überwinden. Gehst du auf diese Weise mit Zweifeln deines Teams um, schaffst du nicht nur Vertrauen, sondern ermöglichst auch neue Ideen, die das Projekt bereichern können.
Die Erfahrung zeigt: Menschen fühlen sich mit unnahbaren und fehlerfreien Perfektionisten nicht verbunden.
Ein gesundes Maß an Offenheit in Bezug auf Unsicherheiten schafft eine Atmosphäre des Vertrauens und der Lösungsorientierung.
Ermutigst du deine Teammitglieder, ihre Bedenken und Unsicherheiten ebenfalls zu teilen, schaffst du Raum für produktiven Dialog und kollektiven Lernprozess.
Wenn Selbstzweifel, die nicht länger problematisiert und als rein individuelle Themen betrachtet werden, verwandeln sie sich in ein kollektives Navigationsinstrument. Eines, das es ermöglicht, als Team in unsicheren Gewässern erfolgreich zu navigieren.
Wenngleich das Führen damit nicht einfacher wird, leichter wird es allemal.
„Never waste a good crisis.“ sagt Winston Churchill.
Ich sage: „Never waste a good doubt!“
Selbstzweifel, wenn klug genutzt, erweisen sich oft als beeindruckender Katalysator für persönliche und berufliche Entwicklung.
Selbstzweifel überwinden heißt in diesem Fall, ihre Kraft in deinem Sinne zu nutzen.
Während sie manchmal wie bittere Medizin schmecken, wirken sie doch wie wertvolle Elixire – vorausgesetzt, du dosierst sie angemessen für dich selbst und andere.
Viel Zweifel hilft definitiv nicht viel!
Nur gezielt genutzt ermöglicht die positive Kraft der Selbstzweifel, die tiefsten Schichten der eigenen (Führungs)fähigkeiten zu erkunden, zu heben und zu entfalten.
Wenn du dich deinen Unsicherheiten mutig stellst und diese aktiv angehst, gewinnst du beispielsweise wertvolle Erkenntnisse über Empathie, Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit.
Das liegt daran, dass Unsicherheiten oft mit verschiedenen emotionalen Herausforderungen und unerwarteten Veränderungen einhergehen.
Dies ermöglicht es dir, dich besser in die Lage deiner Teammitglieder zu versetzen und empathisch auf ihre Bedürfnisse einzugehen. Du entwickelst deine Emotionale Intelligenz, und kannst damit auch Gefühle und Sorgen anderer besser nachvollziehen, wenn sie ähnliche Unsicherheiten erleben.
Je besser du verstehst, was sie bewegt, desto eher kannst du ihrerseits Zweifel adressieren und aus dem Weg räumen.
Deine Widerstandsfähigkeit wird gestärkt, da du lernst, mit Unsicherheit und Druck umzugehen, und deine Anpassungsfähigkeit wird verbessert, da du flexibel auf unvorhergesehene Situationen reagieren musst.
Ihr bleibt als Team beweglich und handlungsfähig – und erreicht eure Ziele leichter und schneller.
Eine Klientin meinte:
„Ich werde nicht alles mit meinem Team teilen, aber wenn ich ihnen Zugang zu meinen Zweifeln gewähre, erhalte ich auch leichter Zugang zu ihren Zweifeln. Mit diesem Verständnis kann ich sie viel einfacher durch diese Krisenzeit führen.“
Mit zunehmender Erfahrung verblassen die Zweifel – sie wandeln sich von der Bedrohung zum Begleiter!
Je versierter im Umgang mit deinen Zweifeln wirst, desto eher verblasst ihre dunkle Kraft.
Sie bremsen dich nicht länger aus, sondern befähigen dich immer wieder Lösungen zu finden. Indem du wiederholt Selbstzweifel überwindest, wirst zunehmend geschickter darin, dich an sich verändernde Umstände anzupassen, neue Wege zu finden und Hindernisse aus dem Weg zu räumen.
Selbstzweifel bewusst zu verarbeiten und eine angemessene Herangehensweise im Umgang mit ihnen zu entwickeln, eröffnet wertvolle Möglichkeiten, sie produktiv zu nutzen.
In diesem Kontext kann der vertrauensvolle Austausch mit anderen eine hilfreiche Ressource sein.
Es ist sehr wahrscheinlich, dass andere Führungskräfte ähnliche Erfahrungen gemacht haben und somit wertvolle Einblicke in bewährte Methoden und Strategien bieten können. Wie sie ihre Selbstzweifel überwinden eröffnet auch dir neue Möglichkeiten. Ihre Einblicke können dir dabei helfen, Herausforderungen zu meistern und in deinem Wachstum erfolgreich voranzuschreiten.
Für alle Zweifel, die viel tiefer sitzen, loht sich ein Coaching. Dort kannst du auf absolute Verschwiegenheit zählen und in genau die Ecken deiner Zweifel vordringen, in die du dich allein nicht hineintraust.
Betrachtest du Selbstzweifel als Gelegenheit zur Weiterentwicklung, vertiefst du nicht nur deine eigene Führungskompetenz. Du stärkst darüber hinaus die gesamte Organisation auf dem Weg in eine erfolgreiche Zukunft stärken.
So können Selbstzweifel sogar vom Begleiter zum Karriere-Booster werden – solange du die richtige Dosierung im Blick behältst!
In der Welt der Führung beruht Glaubwürdigkeit oft auf der Fähigkeit, die eigenen Schwächen anzuerkennen und zu akzeptieren. Selbstzweifel überwinden gehört dazu.
Indem du sie wortwörtlich “sein lässt”, kannst du dich gezielter auf deine Stärken konzentrieren. Denn diese sind deine wirksamsten Hebel, um Selbstzweifel zu überwinden.
Doch damit nicht genug!
Lässt du Selbstzweifel sein, werfen sie außerdem ein positives Licht auf Glaubwürdigkeit.
Anstatt dich hinter einer Fassade der Unfehlbarkeit zu verstecken, zeigst du dich in deiner Führungsrolle als Mensch – ohne dabei alles offenbaren zu müssen!
Wie formulierte es ein Klient von mir so treffend:
„Indem ich mich meinen Zweifeln stelle, gewinne ich die Kontrolle über sie. Ich kann dann viel bewusster entscheiden, wie viel ich von mir preisgegeben will, ohne mich unsicher zu fühlen.“
Wenn du deine Selbstzweifel anerkennst, machst du dich stärker und glaubwürdiger.
Anstatt ihnen ungezügelte Macht über dich zu geben, zügelst du sie und nutzt ihre Kraft für dich. Damit eröffnest du dir nicht nur die Chance, deine Führungsqualitäten zu stärken, sondern formst auch einen Führungsstil, der auf Offenheit, Vertrauen und Empathie basiert.
Indem du Selbstzweifel zu einem tragfähigen Eckpfeiler deiner glaubwürdigen Führung machst, ebnest du den Weg für eine Inspiration und Wirkmacht in unsicheren Zeiten.
Die scheinbare Widersprüchlichkeit zwischen Erfolg und Selbstzweifeln mag verwirrend wirken, doch in dieser Verbindung liegt deine einzigartige Chance.
Wenn du das Zusammenspiel von Erfolg und Selbstzweifeln geschickt nutzt, kannst du deine Rolle als Führungskraft nicht nur bedeutungsvoller, sondern auch wirkungsvoller gestalten.
Diese mutige Reise erfordert die Bereitschaft zur Offenheit gegenüber deinen Unsicherheiten!
Denn in der Auseinandersetzung mit Selbstzweifeln entfaltet sich nicht nur deine persönliche Stärke, sondern auch das Vertrauen deines Teams. So entsteht eine Kultur der Empathie und der gemeinsamen Stärke – das Fundament für langanhaltenden Erfolg.
Aus meiner eigenen Erfahrung weiß ich: Selbstzweifel sind keine Barrieren, sondern Wegweiser zur glaubwürdigen Führung.
Im konstant fordernden Spannungsfeld der Führungswelt verbirgt sich das Potenzial für inspirierendes und effektives Leadership. Die Verschmelzung von Selbstzweifeln und Führungskompetenzen ist kein Widerspruch, sondern ein mächtiger Antrieb.
Nutze die Energie der Selbstzweifel, um deine Führung auf eine neue Stufe zu heben.
Verwandle Zweifel in Stärken und gestalte eine Führung, die nicht nur erfolgreich, sondern auch erfüllend und nachhaltig ist.
Erlaube deinen Selbstzweifeln, zu deinen Verbündeten zu werden, während du dich auf den Weg machst, eine inspirierende Führungsperson zu werden.
Reih dich ein in die Riege derer, die damit nicht nur sich und ihr Team stärken, sondern auch einen positiven Einfluss auf den Unternehmenserfolg haben.
Ach ja und vergiss dabei nicht: Üben uns Ausprobieren sind bei fast allen Zweifeln ein wirksames Gegenmittel, wenn du beides an dich und dein Tempo anpasst.
Vereinbare jetzt deinen kostenlosen Beratungstermin. In diesem Gespräch loten wir aus, wie ich dich auf diesem Weg unterstützen kann.
Damit du deine Rolle als Führungskraft noch bedeutsamer und wirkungsvoller gestalten kannst. Damit du deine Balance zwischen Zweifel und Zuversicht findest.
Ich freue mich darauf, dich zu begleiten!
Herzlich,
Mirjam
P.S. Du willst noch mehr von mir zum Thema wirksame Führung lesen?
Dann empfehle ich dir folgende beiden Blogartikel:
1. Erfolgreich Veränderung gestalten: 3 Hebel als individuelle Treiber
2. Anhalten oder durchhalten in der Krise? 5 Erfolgsfaktoren
Zu guter Letzt:
Du willst wissen, wie dein Wertekompass dir bei Selbstzweifeln Sicherheit gibt?
Dann hol dir hier meinen Kompakt-Ratgeber „Rote Karte für Rückschläge“
Ich freu mich drauf, dir deine Ausgabe zukommen zu lassen!
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